Sie übten Ihre Macht nicht nur an mir, meiner Mutter und meinem Vater aus ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Sie übten Ihre Macht nicht nur an mir, meiner Mutter und meinem Vater aus. Die Vormundschaftsbehörden hier in der Schweiz machten diese Machtspielchen auch an tausenden anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen damals. Geschützt wurden wir Opfer nicht, unsere Täter jedoch schon. Sie konnten mit uns machen, was sie wollten. Sie schrieben, besser gesagt Logen darüber auch in den jeweiligen Akten, die wegweisend und falsch waren für meine und der Zukunft meiner Mutter und die meines Vaters. Ja sogar die meiner Grossmutter. Ich bin überzeugt, dass es zwei, drei wichtige Lebensabschnitte in meiner Kindheit gab, wo es in eine sehr gute Richtung also Zukunft für mich gegangen wäre. Sie aber grundlegend von meinen sogenannten Erziehern, die die elterliche Gewalt über mich ausübten, in eine falsche Richtung bewusst gesteuert wurde, war ich doch nur ein Bastard. Meine Mutter konnte nichts bestimmen. Mein Vater auch nicht, denn Sie unsere Vormünderin hat ihn aus der Schweiz ausgewiesen, weil er ihr im Weg stand. Meine sieben Jahre jüngere Schwester hier in der Schweiz bekam die gleiche Vormünderin wie ich und meine Mutter. Unsere Vormünderin hatte die Macht über uns alle. Sie war extrem konservativen und streng katholisch. Ihre Berichte wurden zwar von der Vormundschaftlichen Aufsichtsbehörde des Kantons Luzern kontrolliert, mit einem Stempel und der jeweils zuständigen Person unterschrieben und genehmigt. Dies ohne ihre einseitig dürftigen geschriebenen 8 Berichte in fast 20 Jahren, in denen ich unter ihrer Vormundschaft stand, zu hinterfragen. Nur einmal, das war 1980/1981, geändert hat sich für mich damals jedoch nichts. Sogar die Jugendschutzbehörde Kriens, wie ich in meinen Akten von Horw, die ich, das meiste davon erst im März 2022 bekam, gesehen habe. Sie kamen ein, zweimal zu Besuch ins Kinderheim Lutisbach. Das dazu gehörende Dokument fehlt jedoch bis heute, wie so viele andere auch. SIE ALLE SCHAUTEN WEG; WAS SIE MIT MIR ALLES MACHTEN. Meine Grossmutter, die um mich vor Gericht in einem katholischen Kanton kämpfte, war nicht nur reformiert, sondern auch zu dieser Zeit geschieden. Meine Schweizer Schwester kam zu einer katholischen Pflegefamilie und als sie 14 Jahren alt war, haben sie bei ihr die Glaubensrichtung auf katholisch geändert. Zu oft und das bis heute habe ich das Gefühl sie wusste und wollten ganz bewusst Leben zerstören. Nicht nur mein Leben. Sie zerstörte mit ihren Lügen ganze Familien.

Fortsetzung folgt … 

Sie nannten es im 2013 eine Wiedergutmachung. Eine Wiedergutmachung, damit sie bei mir mit dem zurückhalten von so einigen meiner Akten nach 2013, weitere Straftaten machen durften. Das nennt der Schweizer Staat eine Wiedergutmachung. Eine Wiedergutmachung sieht anders aus.

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Sie übten Ihre Macht nicht nur an mir, meiner Mutter und meinem Vater aus. Die Vormundschaftsbehörden hier in der Schweiz machten diese Machtspielchen auch an tausenden anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen damals. Geschützt wurden wir Opfer nicht, unsere Täter jedoch schon. Sie konnten mit uns machen, was sie wollten. Sie schrieben, besser gesagt Logen darüber auch in den jeweiligen Akten, die wegweisend und falsch waren für meine und der Zukunft meiner Mutter und die meines Vaters. Ja sogar die meiner Grossmutter. Ich bin überzeugt, dass es zwei, drei wichtige Lebensabschnitte in meiner Kindheit gab, wo es in eine sehr gute Richtung also Zukunft für mich gegangen wäre. Sie aber grundlegend von meinen sogenannten Erziehern, die die elterliche Gewalt über mich ausübten, in eine falsche Richtung bewusst gesteuert wurde, war ich doch nur ein Bastard. Meine Mutter konnte nichts bestimmen. Mein Vater auch nicht, denn Sie unsere Vormünderin hat ihn aus der Schweiz ausgewiesen, weil er ihr im Weg stand. Meine sieben Jahre jüngere Schwester hier in der Schweiz bekam die gleiche Vormünderin wie ich und meine Mutter. Unsere Vormünderin hatte die Macht über uns alle. Sie war extrem konservativen und streng katholisch. Ihre Berichte wurden zwar von der Vormundschaftlichen Aufsichtsbehörde des Kantons Luzern kontrolliert, mit einem Stempel und der jeweils zuständigen Person unterschrieben und genehmigt. Dies ohne ihre einseitig dürftigen geschriebenen 8 Berichte in fast 20 Jahren, in denen ich unter ihrer Vormundschaft stand, zu hinterfragen. Nur einmal, das war 1980/1981, geändert hat sich für mich damals jedoch nichts. Sogar die Jugendschutzbehörde Kriens, wie ich in meinen Akten von Horw, die ich, das meiste davon erst im März 2022 bekam, gesehen habe. Sie kamen ein, zweimal zu Besuch ins Kinderheim Lutisbach. Das dazu gehörende Dokument fehlt jedoch bis heute, wie so viele andere auch. SIE ALLE SCHAUTEN WEG; WAS SIE MIT MIR ALLES MACHTEN. Meine Grossmutter, die um mich vor Gericht in einem katholischen Kanton kämpfte, war nicht nur reformiert, sondern auch zu dieser Zeit geschieden. Meine Schweizer Schwester kam zu einer katholischen Pflegefamilie und als sie 14 Jahren alt war, haben sie bei ihr die Glaubensrichtung auf katholisch geändert. Zu oft und das bis heute habe ich das Gefühl sie wusste und wollten ganz bewusst Leben zerstören. Nicht nur mein Leben. Sie zerstörte mit ihren Lügen ganze Familien.

Fortsetzung folgt … 

Sie nannten es im 2013 eine Wiedergutmachung. Eine Wiedergutmachung, damit sie bei mir mit dem zurückhalten von so einigen meiner Akten nach 2013, weitere Straftaten machen durften. Das nennt der Schweizer Staat eine Wiedergutmachung. Eine Wiedergutmachung sieht anders aus.

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