Als ich etwa fünf oder sechs Jahren alt war, meine Mutter …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Als ich etwa fünf oder sechs Jahren alt war, meine Mutter, mit Ihrer Mutter, meiner Grossmutter mich im Kinderheim in Oberägeri besuchten, standen wir zusammen, mit dieser Heimtante, beim Abscheide nehmen in dieser grossen Eingangshalle mit dem schachbrettartigen PVC Boden. Dieser Besuch endete mit einem Gespräch und ganz klaren Vorschriften, was mich anging. Die Tante sagte zu meiner Grossmutter, dass meine Mutter mich in Zukunft nur in Begleitung von Ihr besuchen darf, wenn sie ausser Haus in ein Restaurant oder mit mir spazieren gehen wolle. Falls dies nicht der Fall wäre, müsste meine Mutter hier im Kinderheim bleiben. Dies machte die Heimtante nicht nur mit ihnen, auch mit jener Familie von Erstfeld, zu denen ich dann mit etwa 5 Jahren in die Ferien durfte. Sie kamen einmal ganz spontan mich in Oberägeri besuchen. Die eine Heimtante war nicht wirklich begeistert und sagte zu ihnen, sie müssen wieder gehen, denn ich sei im Mittagsschlaf und sie wolle mich nicht wecken. In Zukunft sei ein Besuch hier, nur auf eine Voranmeldung möglich. Als ich dann meinen Kinderheimbericht, diese Akten vom Lutisbach bekam, wurde mir so einiges klar. Zusammen mit den Erzählungen meiner Mutter, meiner Grossmutter und dieser Familie aus Erstfeld. Der Grund, warum sie mich nicht wecken wollte war, dass ich gar nicht im Kinderheim Lutisbach war, sondern in Braunwald in einem dieser Kinderheime. Daher diese Vorschriften und totale Kontrolle über mich an alle, die mich besuchen wollten. Weil niemand herausfinden sollte, was Sie so alles mit mir machten. Auch ein Grund war, weil ich so billig wie möglich gehalten wurde. Die Vormünderin war von der Armenpflege in Horw und obwohl ich als Halbwaise registriert war, durfte ich nichts kosten. Die anderen Institutionen, Personen und Familien, zu denen ich überall hin musste, bekamen kein Geld.

Fortsetzung folgt …

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Als ich etwa fünf oder sechs Jahren alt war, meine Mutter, mit Ihrer Mutter, meiner Grossmutter mich im Kinderheim in Oberägeri besuchten, standen wir zusammen, mit dieser Heimtante, beim Abscheide nehmen in dieser grossen Eingangshalle mit dem schachbrettartigen PVC Boden. Dieser Besuch endete mit einem Gespräch und ganz klaren Vorschriften, was mich anging. Die Tante sagte zu meiner Grossmutter, dass meine Mutter mich in Zukunft nur in Begleitung von Ihr besuchen darf, wenn sie ausser Haus in ein Restaurant oder mit mir spazieren gehen wolle. Falls dies nicht der Fall wäre, müsste meine Mutter hier im Kinderheim bleiben. Dies machte die Heimtante nicht nur mit ihnen, auch mit jener Familie von Erstfeld, zu denen ich dann mit etwa 5 Jahren in die Ferien durfte. Sie kamen einmal ganz spontan mich in Oberägeri besuchen. Die eine Heimtante war nicht wirklich begeistert und sagte zu ihnen, sie müssen wieder gehen, denn ich sei im Mittagsschlaf und sie wolle mich nicht wecken. In Zukunft sei ein Besuch hier, nur auf eine Voranmeldung möglich. Als ich dann meinen Kinderheimbericht, diese Akten vom Lutisbach bekam, wurde mir so einiges klar. Zusammen mit den Erzählungen meiner Mutter, meiner Grossmutter und dieser Familie aus Erstfeld. Der Grund, warum sie mich nicht wecken wollte war, dass ich gar nicht im Kinderheim Lutisbach war, sondern in Braunwald in einem dieser Kinderheime. Daher diese Vorschriften und totale Kontrolle über mich an alle, die mich besuchen wollten. Weil niemand herausfinden sollte, was Sie so alles mit mir machten. Auch ein Grund war, weil ich so billig wie möglich gehalten wurde. Die Vormünderin war von der Armenpflege in Horw und obwohl ich als Halbwaise registriert war, durfte ich nichts kosten. Die anderen Institutionen, Personen und Familien, zu denen ich überall hin musste, bekamen kein Geld.

Fortsetzung folgt …

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