Auf die Vormundschafts Unterlagen bin ich erst nach vielen Jahren gestossen ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …  

Auf die Vormundschaftsunterlagen bin ich erst nach vielen Jahren gestossen, weil ich endlich Klarheit in meinem Leben wollte. Im Leben eines jeden Menschen gibt es zwei Seiten, die der Mutter und die des Vaters. Die der Mutter habe ich in meiner Kindheit nur durch das schlecht reden über sie von anderer Leute erfahren und die meines Vaters, ihn haben alle verleugnet. Nur meine Mutter erzählte mir von ihm. Nun also war es an der Zeit, meine wahre Identität von beiden Elternteilen herauszufinden. Glaubt mir, es ist sehr schwer etwas was man nicht weiss zu suchen und zu finden. Aber seit ich in meiner nicht existierenden Vergangenheit herumgewühlt habe, bin ich noch nachdenklicher geworden. Es hat mein ganzes Leben auf irgendeine Weise total verändert. Dies war ein sehr grosser Einschnitt in meinem Leben und wühlte viele alte Wunden auf. Bei mir und auch noch bei ein paar anderen Personen. Die Bestätigung des Attestes von meiner Mutter, die in diese Psychiatrie damals nach meiner Geburt gehen musste, um für die Kindeswegnahme den Artikel 369 ZGB anzuwenden. Wie sich später herausstellte, gab es dies wirklich. Denn ich war bei ihrem Psychiater auf einen Besuch, um herauszufinden, ob das, was in diesem ZGB Artikel steht: Geistesgestört - Schizophren vererblich sei. Er bestätigt mir, dass es diese Akten wirklich gibt, ich mir jedoch keine Sorgen machen muss deswegen. Ich wollte dies wissen, weil ich damals verlobt war und Kinder wünschte. Er sagte mir: Sie war immer gesund gewesen und nie geistesgestört oder schizophren. Früher wurde dies viel angewendet, um das Kind zu schützen. Sie sei lediglich etwas labil. Hat sich in ihre eigene kleine Welt zurückgezogen, die ihr keine Probleme bereiten kann. Sobald man sie aber durch irgendeine Weise in dieser Welt stört, kommt ihr ganzer Ablauf ins Wanken. Dies hat sich in all den Jahren noch verstärkt, da man sie überall wo sie war, mit Medikamenten vollgepumpt hatte. Daher ist es also besser für uns, dass wir sie in dieser ihr so vertrauten Welt nicht stören.  

Mir kam sie immer so vor, als sein sie innerlich Tod, so viele seelische und körperliche Schmerzen hat man Ihr zugefügt  

Fortsetzung folgt …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …  

Auf die Vormundschaftsunterlagen bin ich erst nach vielen Jahren gestossen, weil ich endlich Klarheit in meinem Leben wollte. Im Leben eines jeden Menschen gibt es zwei Seiten, die der Mutter und die des Vaters. Die der Mutter habe ich in meiner Kindheit nur durch das schlecht reden über sie von anderer Leute erfahren und die meines Vaters, ihn haben alle verleugnet. Nur meine Mutter erzählte mir von ihm. Nun also war es an der Zeit, meine wahre Identität von beiden Elternteilen herauszufinden. Glaubt mir, es ist sehr schwer etwas was man nicht weiss zu suchen und zu finden. Aber seit ich in meiner nicht existierenden Vergangenheit herumgewühlt habe, bin ich noch nachdenklicher geworden. Es hat mein ganzes Leben auf irgendeine Weise total verändert. Dies war ein sehr grosser Einschnitt in meinem Leben und wühlte viele alte Wunden auf. Bei mir und auch noch bei ein paar anderen Personen. Die Bestätigung des Attestes von meiner Mutter, die in diese Psychiatrie damals nach meiner Geburt gehen musste, um für die Kindeswegnahme den Artikel 369 ZGB anzuwenden. Wie sich später herausstellte, gab es dies wirklich. Denn ich war bei ihrem Psychiater auf einen Besuch, um herauszufinden, ob das, was in diesem ZGB Artikel steht: Geistesgestört - Schizophren vererblich sei. Er bestätigt mir, dass es diese Akten wirklich gibt, ich mir jedoch keine Sorgen machen muss deswegen. Ich wollte dies wissen, weil ich damals verlobt war und Kinder wünschte. Er sagte mir: Sie war immer gesund gewesen und nie geistesgestört oder schizophren. Früher wurde dies viel angewendet, um das Kind zu schützen. Sie sei lediglich etwas labil. Hat sich in ihre eigene kleine Welt zurückgezogen, die ihr keine Probleme bereiten kann. Sobald man sie aber durch irgendeine Weise in dieser Welt stört, kommt ihr ganzer Ablauf ins Wanken. Dies hat sich in all den Jahren noch verstärkt, da man sie überall wo sie war, mit Medikamenten vollgepumpt hatte. Daher ist es also besser für uns, dass wir sie in dieser ihr so vertrauten Welt nicht stören.  

Mir kam sie immer so vor, als sein sie innerlich Tod, so viele seelische und körperliche Schmerzen hat man Ihr zugefügt  

Fortsetzung folgt …

Blog-Suche