Da war in der Zeit dieser Heimtanten auch immer diese körperliche Gewalt ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Da war in der Zeit dieser Heimtanten auch immer diese körperliche Gewalt. Die eine Tante war ganz besonders sadistisch veranlagt. Sie machte dies nicht bei allen Kindern, bei mir jedoch schon. Vor allem auf den Kopf hatte sie es abgesehen. Mit der flachen Hand und ganz besonders viel dieser Schläge, sogar mit ihrem grossen goldigen E-Mail Ring der in der Mitte einen Türeisstein hatte. An den Ohren reissen machte sie gerne und oft riss sie an diesen sehr kurzen Haaren neben den Ohren. Sie nannten diese „Zännihaar“. Meine Haare waren, obwohl ich ein Mädchen war, über einige Jahre kurz geschoren. Beim Coiffeur in der Herrenabteilung, mit diesem Rassiergerät, hinten und seitlich am Kopf. Oben waren sie etwas länger, damit die Lehrtochter üben konnte, diese zurecht zu föhnen. Diese blöde Kuh brannte mir jedes Mal fast die Kopfhaut weg. In den ersten paar Jahren war eine der Tanten immer dabei. Wenn ich dann jammerte oder weinte, weil es mir wehtat, meinte sie, ich soll nicht so blöde tun. Dieser Kurzhaarschnitt machte sie sicher, damit ihre Züchtigungen noch mehr schmerzten. Die körperliche Gewalt im Kinderheim Lutisbach. ganz besonders von dieser einen Tante gab es fast täglich, regelmässig. Die Schläge und all das konntest du nicht zählen, es waren zu viele. Obwohl immer der Schutzmechanismus da war, mit beiden Händen den Kopf zu schützen oder dich zu ducken, es half nichts. Irgendwann war dann das Gefühl da, dass es keinen richtigen Grund für ihre Züchtigung an gewissen Kindern, wie auch an mir gab, uns zu quälen. Wir hatten unter uns Kindern ein System, der, der die meisten Kopfnüsse bekam, war gut. Für uns mit der Zeit ganz normal. Sie, diese Gewalt, waren einfach da. Man bekam sie und manchmal sagten wir, als wir älter wurden, ganz frech noch danke zu dieser Tante, die uns schlug.

Fortsetzung folgt …

Dass die Schläge dieser einen Heimtante vor allem auf den Kopf war, wird mir erst heute bewusst. Sie machte dies, damit man keine blauen Flecke sehen konnte. Wer glaubte damals schon einem Heimkind, wenn es irgendjemandem erzählte, dass man geschlagen, eingesperrt und missbraucht wurde. 

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Da war in der Zeit dieser Heimtanten auch immer diese körperliche Gewalt. Die eine Tante war ganz besonders sadistisch veranlagt. Sie machte dies nicht bei allen Kindern, bei mir jedoch schon. Vor allem auf den Kopf hatte sie es abgesehen. Mit der flachen Hand und ganz besonders viel dieser Schläge, sogar mit ihrem grossen goldigen E-Mail Ring der in der Mitte einen Türeisstein hatte. An den Ohren reissen machte sie gerne und oft riss sie an diesen sehr kurzen Haaren neben den Ohren. Sie nannten diese „Zännihaar“. Meine Haare waren, obwohl ich ein Mädchen war, über einige Jahre kurz geschoren. Beim Coiffeur in der Herrenabteilung, mit diesem Rassiergerät, hinten und seitlich am Kopf. Oben waren sie etwas länger, damit die Lehrtochter üben konnte, diese zurecht zu föhnen. Diese blöde Kuh brannte mir jedes Mal fast die Kopfhaut weg. In den ersten paar Jahren war eine der Tanten immer dabei. Wenn ich dann jammerte oder weinte, weil es mir wehtat, meinte sie, ich soll nicht so blöde tun. Dieser Kurzhaarschnitt machte sie sicher, damit ihre Züchtigungen noch mehr schmerzten. Die körperliche Gewalt im Kinderheim Lutisbach. ganz besonders von dieser einen Tante gab es fast täglich, regelmässig. Die Schläge und all das konntest du nicht zählen, es waren zu viele. Obwohl immer der Schutzmechanismus da war, mit beiden Händen den Kopf zu schützen oder dich zu ducken, es half nichts. Irgendwann war dann das Gefühl da, dass es keinen richtigen Grund für ihre Züchtigung an gewissen Kindern, wie auch an mir gab, uns zu quälen. Wir hatten unter uns Kindern ein System, der, der die meisten Kopfnüsse bekam, war gut. Für uns mit der Zeit ganz normal. Sie, diese Gewalt, waren einfach da. Man bekam sie und manchmal sagten wir, als wir älter wurden, ganz frech noch danke zu dieser Tante, die uns schlug.

Fortsetzung folgt …

Dass die Schläge dieser einen Heimtante vor allem auf den Kopf war, wird mir erst heute bewusst. Sie machte dies, damit man keine blauen Flecke sehen konnte. Wer glaubte damals schon einem Heimkind, wenn es irgendjemandem erzählte, dass man geschlagen, eingesperrt und missbraucht wurde. 

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