Das hin und her schieben von mir, ging auch in diesem Kinderheim weiter ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Das hin und her schieben von mir ging auch in diesem Kinderheim weiter. Im Kinderheim. Lutisbach Bericht fand ich über Braunwald im Kanton Glarus einen Eintrag vom Fluäblüemli, jedoch schrieben sie nicht, dass es ein Kinderheim war. Sowie die Erwähnung, dass ich auch in den anderen zwei Kinderheime war. Jedoch standen etwa sieben Namen in Bezug zu Braunwald. Es waren jene Personen, die zu dieser Zeit ihr Praktikum im Kinderheim Lutisbach im Kanton Zug machten, die mich mit auf Braunwald nahmen. Auch die beiden Heimtanten, wenn Sie dorthin fuhren, nahmen mich mit. Für mich, kaum im Kinderheim Lutisbach angekommen, waren es alles fremde Personen. Sie alle brachten mich in eines der drei Kinderheime und jene privat Familie zu denen ich noch hingehen musste, war deren Tochter, die im Lutisbach ein Praktikum machte. Gewisse holten mich wieder von dort ab. Oft jedoch übergaben Sie mich einer weiteren fremden Person, die mit dem Zug nach Zug fuhr oder umgekehrt. Ich weiss bis heute nicht den wirklichen Grund, warum sie mich ein kleines Mädchen über so viele Jahre, diese weite Reise in regelmässigen Abständen machen liessen. Ich war dort oft über mehrere Wochen. Dass ich über so eine lange Zeit nach Braunwald gehen musste, war möglich, weil ich erst nach meinem 7 Geburtstag in die Schule durfte. In den öffentlichen Kindergarten gingen wir Kinder aus dem Lutisbach damals nicht. Im gleichen Zeitraum als ich etwa 4–5 Jahre alt war, brachten Sie mich noch auf Erstfeld im Kanton Uri zu einer Familie. Ab und zu holten sie mich ab. Oder wie bei Braunwald, gaben sie mich einer fremden Person mit. Anstatt dass ich nun für immer in diesem Kinderheim Lutisbach bleiben konnte, wo ich hätte sein müssen. Was mich am meisten Schockierte ist, dass obwohl jene Pflegemutter in Menziken im Kanton Aargau, die ich schon kannte und wo ich zuvor fast 7 Monate war, mich wieder zurück haben wollte. Dass meine Vormünderin all dies wusste, bin ich mir heute ganz sicher. Sie schrieb in ihren Berichten einfach nichts darüber. Ausser jene Familie in Erstfeld im Kanton Uri, zu denen ich auch hin ging, die erwähnte sie einige Male.  

Fortsetzung folgt …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Das hin und her schieben von mir ging auch in diesem Kinderheim weiter. Im Kinderheim. Lutisbach Bericht fand ich über Braunwald im Kanton Glarus einen Eintrag vom Fluäblüemli, jedoch schrieben sie nicht, dass es ein Kinderheim war. Sowie die Erwähnung, dass ich auch in den anderen zwei Kinderheime war. Jedoch standen etwa sieben Namen in Bezug zu Braunwald. Es waren jene Personen, die zu dieser Zeit ihr Praktikum im Kinderheim Lutisbach im Kanton Zug machten, die mich mit auf Braunwald nahmen. Auch die beiden Heimtanten, wenn Sie dorthin fuhren, nahmen mich mit. Für mich, kaum im Kinderheim Lutisbach angekommen, waren es alles fremde Personen. Sie alle brachten mich in eines der drei Kinderheime und jene privat Familie zu denen ich noch hingehen musste, war deren Tochter, die im Lutisbach ein Praktikum machte. Gewisse holten mich wieder von dort ab. Oft jedoch übergaben Sie mich einer weiteren fremden Person, die mit dem Zug nach Zug fuhr oder umgekehrt. Ich weiss bis heute nicht den wirklichen Grund, warum sie mich ein kleines Mädchen über so viele Jahre, diese weite Reise in regelmässigen Abständen machen liessen. Ich war dort oft über mehrere Wochen. Dass ich über so eine lange Zeit nach Braunwald gehen musste, war möglich, weil ich erst nach meinem 7 Geburtstag in die Schule durfte. In den öffentlichen Kindergarten gingen wir Kinder aus dem Lutisbach damals nicht. Im gleichen Zeitraum als ich etwa 4–5 Jahre alt war, brachten Sie mich noch auf Erstfeld im Kanton Uri zu einer Familie. Ab und zu holten sie mich ab. Oder wie bei Braunwald, gaben sie mich einer fremden Person mit. Anstatt dass ich nun für immer in diesem Kinderheim Lutisbach bleiben konnte, wo ich hätte sein müssen. Was mich am meisten Schockierte ist, dass obwohl jene Pflegemutter in Menziken im Kanton Aargau, die ich schon kannte und wo ich zuvor fast 7 Monate war, mich wieder zurück haben wollte. Dass meine Vormünderin all dies wusste, bin ich mir heute ganz sicher. Sie schrieb in ihren Berichten einfach nichts darüber. Ausser jene Familie in Erstfeld im Kanton Uri, zu denen ich auch hin ging, die erwähnte sie einige Male.  

Fortsetzung folgt …

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