Du versuchst später nur das Beste daraus zu machen …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …  

Du versuchst später nur das Beste daraus zu machen. Meistens aber gerätst du dann auch an die falschen, weil du nichts anderes gelernt hast. Die Enttäuschungen, die du dann erlebst, sind jedes Mal härter, ja du lernst sogar, mit diesem zu leben und es auch lange zu akzeptieren. Dennoch gibt es für mich noch kein Rezept dafür und die Gefühle und Erfahrungen können noch so gut sein, man kann sich immer und überall falsch einschätzen. Was mir zu oft passierte. Mit der Zeit ist alles so monoton und du willst dich vielleicht auch nicht mehr dagegen wehren. Auf jeden Fall hoffe ich für mein ach so kleines und unbedeutendes Leben in diesem Universum, dass ich trotzdem einmal das Glück finden werde. Nun bin ich wieder etwas abgeschweift, denn ich will ja mein so tolles, eher aber uninteressantes Leben erzählen. Dazu muss ich auch sagen, dass ich am 8. August 1997 auf meiner Schreibmaschine angefangen habe meine Geschichte zu schreiben und die moderne Technik holte mich am 18. Februar 1999 ein. Bevor ich weiter schreiben konnte, musste ich natürlich alles, was auf Papier war, in dieses moderne Ding, einen Computer hineinschreiben. Am Anfang gab mir dieses Gerät mächtig auf den Sack, oft so sehr, dass ich es am liebsten zum Fenster herauswerfen wollte. Jedoch das muss ich sagen hat es schon mehr Vorteile als Nachteile. Denn wichtig ist für mich, dass ich meine Geschichte, nämlich diese Geschichte schreibe, um meine Vergangenheit zu verarbeiten. Heute im Frühling 1999 fange ich meine erste Therapie an, um das, was ich erlebt habe, besser zu verstehen. Denn seit ich angefangen habe Nachforschungen zu machen hat das in mir viel Schmerz ausgelöst. Nicht, weil ich mein Vater und seine Familie gefunden habe, sondern all das herauszufinden, was Sie, die Erwachsenen, mit mir, mit uns alles machten.

Fortsetzung folgt …

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Du versuchst später nur das Beste daraus zu machen. Meistens aber gerätst du dann auch an die falschen, weil du nichts anderes gelernt hast. Die Enttäuschungen, die du dann erlebst, sind jedes Mal härter, ja du lernst sogar, mit diesem zu leben und es auch lange zu akzeptieren. Dennoch gibt es für mich noch kein Rezept dafür und die Gefühle und Erfahrungen können noch so gut sein, man kann sich immer und überall falsch einschätzen. Was mir zu oft passierte. Mit der Zeit ist alles so monoton und du willst dich vielleicht auch nicht mehr dagegen wehren. Auf jeden Fall hoffe ich für mein ach so kleines und unbedeutendes Leben in diesem Universum, dass ich trotzdem einmal das Glück finden werde. Nun bin ich wieder etwas abgeschweift, denn ich will ja mein so tolles, eher aber uninteressantes Leben erzählen. Dazu muss ich auch sagen, dass ich am 8. August 1997 auf meiner Schreibmaschine angefangen habe meine Geschichte zu schreiben und die moderne Technik holte mich am 18. Februar 1999 ein. Bevor ich weiter schreiben konnte, musste ich natürlich alles, was auf Papier war, in dieses moderne Ding, einen Computer hineinschreiben. Am Anfang gab mir dieses Gerät mächtig auf den Sack, oft so sehr, dass ich es am liebsten zum Fenster herauswerfen wollte. Jedoch das muss ich sagen hat es schon mehr Vorteile als Nachteile. Denn wichtig ist für mich, dass ich meine Geschichte, nämlich diese Geschichte schreibe, um meine Vergangenheit zu verarbeiten. Heute im Frühling 1999 fange ich meine erste Therapie an, um das, was ich erlebt habe, besser zu verstehen. Denn seit ich angefangen habe Nachforschungen zu machen hat das in mir viel Schmerz ausgelöst. Nicht, weil ich mein Vater und seine Familie gefunden habe, sondern all das herauszufinden, was Sie, die Erwachsenen, mit mir, mit uns alles machten.

Fortsetzung folgt …

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