Einmal so erzählte mir meine Mutter …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Einmal so erzählte mir meine Mutter und sie erzählte vieles immer wieder, was Ihr unsere Vormünderin sagte. Jedoch dies war die Geschichte, die unsere Vormünderin sich zu Recht log, die nicht stimmte. Denn ihre Mutter, meine Grossmutter wusste wie es wirklich war. Viele Jahre später, lese ich all dies in meinen Akten, dass meine Mutter und meine Grossmutter immer recht hatten. Unsere Vormünderin log über all die Jahre, schrieb vieles nicht in diese Berichte hinein, die ich nun auch habe. So auch bei diesem Ehepaar, wo ich es gut hatte und doch holte mich meine Vormünderin bei Ihnen nach etwa 14 Monaten im Kanton Bern wieder ab. Obwohl Sie zuvor diesem Paar die Zusage gab, dass Sie von Luzern in diesen Kanton mit mir zusammen zügeln durften. Der Grund, warum sie mich dort wieder abholte, diese Entscheidung, was mit mir geschah, konnte, meine Mutter nicht fällen, stand sie doch unter der gleichen Vormünderin und war zu diesem Zeitpunkt, in einer Psychiatrie in Walzenhausen versorgt. Es könnte, meine Grossmutter gewesen sein, die vor Gericht um das Sorgerecht kämpfte oder unsere Vormünderin wollte nicht, dass mich jemand liebte und ich es gut hatte. Warum Sie Versprechungen machte, die Sie nicht halten konnte, weiss ich nicht und verstehe ich bis heute nicht. Denn sie war es, die all diesen Personen sehr viel Leid und viele seelische Schmerzen zufügte. Dazu war es ihr scheiss egal, wie es mir, einem kleinen Mädchen dabei er ging. Sie brachte mich auf Menziken im Kanton Aargau, zu einer Pflegefamilie. Dort waren noch andere Kinder und ich mag mich sogar an diesen Ort erinnern, denn auch dort hatte ich es gut. Jedoch holte mich meine Vormünderin schon wieder nach etwas mehr als 6 Monaten ab. Auch hier erzählte sie meiner Mutter Lügengeschichte, dass ich mich dort nicht gut verhalten hätte. Im Kinderheim Bericht steht, dass diese Pflegemutter gesundheitliche Probleme hatte und mich nach ein paar Wochen wieder zurück haben wollte. 

Diese fehlgeschlagene Adoption, die eine Zwangsadoption gewesen wäre, weiss ich heute am 29.06.2000, dass es diese Akten gab, denn die Frau am Telefon hatte sich versprochen, hätte es mir nicht sagen dürfen. Vom Gesetz her, das es damals gab, konnte ich die Akten nicht anfordern. Ein paar Jahre später schon, jedoch waren die Akten nicht mehr dort, wo Sie hätten sein müssen.

Fortsetzung folgt …

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Einmal so erzählte mir meine Mutter und sie erzählte vieles immer wieder, was Ihr unsere Vormünderin sagte. Jedoch dies war die Geschichte, die unsere Vormünderin sich zu Recht log, die nicht stimmte. Denn ihre Mutter, meine Grossmutter wusste wie es wirklich war. Viele Jahre später, lese ich all dies in meinen Akten, dass meine Mutter und meine Grossmutter immer recht hatten. Unsere Vormünderin log über all die Jahre, schrieb vieles nicht in diese Berichte hinein, die ich nun auch habe. So auch bei diesem Ehepaar, wo ich es gut hatte und doch holte mich meine Vormünderin bei Ihnen nach etwa 14 Monaten im Kanton Bern wieder ab. Obwohl Sie zuvor diesem Paar die Zusage gab, dass Sie von Luzern in diesen Kanton mit mir zusammen zügeln durften. Der Grund, warum sie mich dort wieder abholte, diese Entscheidung, was mit mir geschah, konnte, meine Mutter nicht fällen, stand sie doch unter der gleichen Vormünderin und war zu diesem Zeitpunkt, in einer Psychiatrie in Walzenhausen versorgt. Es könnte, meine Grossmutter gewesen sein, die vor Gericht um das Sorgerecht kämpfte oder unsere Vormünderin wollte nicht, dass mich jemand liebte und ich es gut hatte. Warum Sie Versprechungen machte, die Sie nicht halten konnte, weiss ich nicht und verstehe ich bis heute nicht. Denn sie war es, die all diesen Personen sehr viel Leid und viele seelische Schmerzen zufügte. Dazu war es ihr scheiss egal, wie es mir, einem kleinen Mädchen dabei er ging. Sie brachte mich auf Menziken im Kanton Aargau, zu einer Pflegefamilie. Dort waren noch andere Kinder und ich mag mich sogar an diesen Ort erinnern, denn auch dort hatte ich es gut. Jedoch holte mich meine Vormünderin schon wieder nach etwas mehr als 6 Monaten ab. Auch hier erzählte sie meiner Mutter Lügengeschichte, dass ich mich dort nicht gut verhalten hätte. Im Kinderheim Bericht steht, dass diese Pflegemutter gesundheitliche Probleme hatte und mich nach ein paar Wochen wieder zurück haben wollte. 

Diese fehlgeschlagene Adoption, die eine Zwangsadoption gewesen wäre, weiss ich heute am 29.06.2000, dass es diese Akten gab, denn die Frau am Telefon hatte sich versprochen, hätte es mir nicht sagen dürfen. Vom Gesetz her, das es damals gab, konnte ich die Akten nicht anfordern. Ein paar Jahre später schon, jedoch waren die Akten nicht mehr dort, wo Sie hätten sein müssen.

Fortsetzung folgt …

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