Es ist schwer, mit einer solchen Vergangenheit zu leben.

Vor allem wenn einem das ganze familiäre Umfeld als Baby schon weggenommen wurde. Eine Kindheit der Lügen, die man im Erwachsenenalter zuerst herausfinden musste, was damals mit einem wirklich passierte. Als Kind kann man dies nicht begreifen. Denn ich lebte von Geburt an, bis ich 20/22 war in diesem System und wusste nicht, dass dies, was Sie an mir und mit mir machten, nicht normal war. 

Als Erwachsener wollte ich zuerst einfach nur leben. Frei sein, ohne dass mir jemand etwas vorschrieb oder mich bestrafte. Eigentlich lief ich vor meiner Vergangenheit davon und stand nie still, ging immer vorwärts und kämpfte gegen etwas an, dass ich verdrängt hatte.

Mein familiäres Umfeld in der Schweiz haben die Behörden über zwei Generationen zerstört. Meine italienischen Wurzeln verleugneten Sie, wollten dies auch zerstören. Jedoch fand ich die Wahrheit vor vielen Jahren heraus und somit auch meine Familie.

Irgendwann kam ich zum Stillstand, es erschlug mich regelrecht. Ich stand vor dieser grauen Mauer und bin fast daran zerbrochen. Das war der Punkt, als alles aus der Kindheit hervor kam. Bruchstücke, Erinnerungen, Fetzen des erlebten. Ich hatte die Wahl weiter verdrängen oder aufarbeiten. Beides, das sage ich Euch ist scheisse. 

Ich entschied mich, dies aufzuarbeiten, meinem Leben meiner Vergangenheit, das ich total aus meinem Gedächnis entfernte, zu stellen. Dazu gehörte auch nach Akten zu suchen. Hier, so sage ich Euch allen: Was die Behörden bis heute mit unseren Akten machen, ist ein weitere Straftat. Sie bestimmen über unser Leben, als wärst du ihr Eigentum. All dies Auswirkungen, alles, was ich nun weiss, ist ein Verbrechen, den Sie an uns, meiner Familie, die ich nie haben durfte, machten. 

Mich plagen viele körperliche Folgeschäden von damals, weil Sie nur an mir verdienen wollte. Das Kindswohl für ein Bastard zweit Klasse Mensch, wie ich es war, gab es nicht. Nur als Wort in den Akten. 

Meine Nächte sind schlaflos, ständig angespannt und in Aktion. Knirschen mit den Zähnen, bis meine Backen offen sind. Dann diese Schmerzen meines Fibromyalgie, dass mich noch ruhelos macht. Dazu kommen diese Albträumen, Erinnerungen, neue Fetzen, einige sind am Morgen so präsent, als ob ich wieder in der Kindheit war. Sie plagen mich, Sie quälen mich, Sie rauben mir den Schlaf. Dann durch den Tag diese Trigger, Flashback, die man nicht kontrollieren kann. Mein Komplexe PTBS und sehr viel mehr. Es geht nicht einfach weg. Habe dies schon versucht, in jungen Jahren zu verdrängen, zu vergessen.

Es gibt keine Reset Taste für all dies, denn was im Langzeitgedächtnis bleibt, sind Belastungen und Spuren im Gehirn, die Narben auf der Seele hinterlassen. 

Es ist ein Trauma eines Traumas, eine Aufarbeitung der Aufarbeitung.

Vor allem wenn einem das ganze familiäre Umfeld als Baby schon weggenommen wurde. Eine Kindheit der Lügen, die man im Erwachsenenalter zuerst herausfinden musste, was damals mit einem wirklich passierte. Als Kind kann man dies nicht begreifen. Denn ich lebte von Geburt an, bis ich 20/22 war in diesem System und wusste nicht, dass dies, was Sie an mir und mit mir machten, nicht normal war. 

Als Erwachsener wollte ich zuerst einfach nur leben. Frei sein, ohne dass mir jemand etwas vorschrieb oder mich bestrafte. Eigentlich lief ich vor meiner Vergangenheit davon und stand nie still, ging immer vorwärts und kämpfte gegen etwas an, dass ich verdrängt hatte.

Mein familiäres Umfeld in der Schweiz haben die Behörden über zwei Generationen zerstört. Meine italienischen Wurzeln verleugneten Sie, wollten dies auch zerstören. Jedoch fand ich die Wahrheit vor vielen Jahren heraus und somit auch meine Familie.

Irgendwann kam ich zum Stillstand, es erschlug mich regelrecht. Ich stand vor dieser grauen Mauer und bin fast daran zerbrochen. Das war der Punkt, als alles aus der Kindheit hervor kam. Bruchstücke, Erinnerungen, Fetzen des erlebten. Ich hatte die Wahl weiter verdrängen oder aufarbeiten. Beides, das sage ich Euch ist scheisse. 

Ich entschied mich, dies aufzuarbeiten, meinem Leben meiner Vergangenheit, das ich total aus meinem Gedächnis entfernte, zu stellen. Dazu gehörte auch nach Akten zu suchen. Hier, so sage ich Euch allen: Was die Behörden bis heute mit unseren Akten machen, ist ein weitere Straftat. Sie bestimmen über unser Leben, als wärst du ihr Eigentum. All dies Auswirkungen, alles, was ich nun weiss, ist ein Verbrechen, den Sie an uns, meiner Familie, die ich nie haben durfte, machten. 

Mich plagen viele körperliche Folgeschäden von damals, weil Sie nur an mir verdienen wollte. Das Kindswohl für ein Bastard zweit Klasse Mensch, wie ich es war, gab es nicht. Nur als Wort in den Akten. 

Meine Nächte sind schlaflos, ständig angespannt und in Aktion. Knirschen mit den Zähnen, bis meine Backen offen sind. Dann diese Schmerzen meines Fibromyalgie, dass mich noch ruhelos macht. Dazu kommen diese Albträumen, Erinnerungen, neue Fetzen, einige sind am Morgen so präsent, als ob ich wieder in der Kindheit war. Sie plagen mich, Sie quälen mich, Sie rauben mir den Schlaf. Dann durch den Tag diese Trigger, Flashback, die man nicht kontrollieren kann. Mein Komplexe PTBS und sehr viel mehr. Es geht nicht einfach weg. Habe dies schon versucht, in jungen Jahren zu verdrängen, zu vergessen.

Es gibt keine Reset Taste für all dies, denn was im Langzeitgedächtnis bleibt, sind Belastungen und Spuren im Gehirn, die Narben auf der Seele hinterlassen. 

Es ist ein Trauma eines Traumas, eine Aufarbeitung der Aufarbeitung.

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