Ich kam nun schon wieder in einen anderen Kanton an einen neuen Ort ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Ich kam nun schon wieder in einen anderen Kanton an einen neuen Ort. Dies schon nach etwas mehr als 6 Monaten, die ich in Menziken im Kanton Aargau bei dieser Pflegefamilie, die noch andere Kinder hatte, verbrachte. Wegen Problemen, die es mit mir gab, sagten Sie. Nun wieder in den Kanton Zug, diesmal nach Oberägeri in ein Kinderheim. Es war das Lutisbach, Stiftung evangelisches Kinderheim in der zentralschweizerischen Diaspora und ich kam im Mai 1963 dorthin. Diese Tanten und auch meine Mutter sagten mir, dass unsere Vormünderin gesagt hatte, ich hätte mich bei dieser Pflegefamilie in Menziken nicht gut verhalten. Unsere Vormünderin log weiter meine Mutter an und diese Heimtanten machten mit. Denn ich beantragte viele Jahre später die Herausgabe einer Kopie meines Heimberichtes. Darin steht: Dass die Pflegemutter gesundheitliche Probleme hatte, sie mich jedoch nach ein paar Wochen wieder zurücknehmen wollte. Fassen wir einmal zusammen, bevor ich über dieses Kinderheim schreibe. Geboren bin ich im Juli 1963 im Kanton Baselland. Dann kam ich zusammen mit meiner Mutter in den Kanton Zug. Dort wurden wir getrennt und ich kam in den Kanton Luzern. Mit diesen Leuten zügelte ich in den Kanton Bern. Dann kam ich in den Kanton Aargau und von dort zurück in den Kanton Zug. Dies alles machte bis hier hin meine Vormünderin mit mir, einem nun 3 Jahren, 10 Monaten alt Mädchen und sie hörte nicht auf mich so hin und her zu schieben, bekam sogar noch unterstützung von diesen Tanten im Kinderhiem. So konnte damals eine Frau, die bei der Vormundschaftsbehörden in Horw arbeitete, mit mir umgehen, ohne dass niemand dies je hinterfragte. Zugleich schrieb sie in ein Dokument vom Mai 1967 hinein: Das bereits entwurzelte Kind braucht geschulte, erfahrene Erzieher, sollte es zu einem charakterfesten Menschen geformt werden. Bei meiner Mutter machte diese Frau das Gleiche. Sie war zu dieser Zeit 19 Jahre alt und in den darauf folgenden 10 Jahren, wo sie auch unter ihrer Vormundschaft stand, in 10 verschiedenen Institutionen. Dazu wurde sie ganz bewusst von mir fern gehalten. All dies hat unsere Vormünderin verursacht und zu Rechenschaft gezogen wurde sie nie. Als ich dann in diesem Kinderheim Lutisbach war, da kam ich nicht zur Ruhe. Diese Tanten spielten das Spiel unserer Vormünderin mit und ich wurde weiter über viele Jahre wie ein Gegenstand, eine Sache an zu viele Orte mit zu vielen mir fremden Personen weitergereicht. Obwohl ich dann in diesem Kinderheim blieb. 

Fortsetzung folgt …

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Ich kam nun schon wieder in einen anderen Kanton an einen neuen Ort. Dies schon nach etwas mehr als 6 Monaten, die ich in Menziken im Kanton Aargau bei dieser Pflegefamilie, die noch andere Kinder hatte, verbrachte. Wegen Problemen, die es mit mir gab, sagten Sie. Nun wieder in den Kanton Zug, diesmal nach Oberägeri in ein Kinderheim. Es war das Lutisbach, Stiftung evangelisches Kinderheim in der zentralschweizerischen Diaspora und ich kam im Mai 1963 dorthin. Diese Tanten und auch meine Mutter sagten mir, dass unsere Vormünderin gesagt hatte, ich hätte mich bei dieser Pflegefamilie in Menziken nicht gut verhalten. Unsere Vormünderin log weiter meine Mutter an und diese Heimtanten machten mit. Denn ich beantragte viele Jahre später die Herausgabe einer Kopie meines Heimberichtes. Darin steht: Dass die Pflegemutter gesundheitliche Probleme hatte, sie mich jedoch nach ein paar Wochen wieder zurücknehmen wollte. Fassen wir einmal zusammen, bevor ich über dieses Kinderheim schreibe. Geboren bin ich im Juli 1963 im Kanton Baselland. Dann kam ich zusammen mit meiner Mutter in den Kanton Zug. Dort wurden wir getrennt und ich kam in den Kanton Luzern. Mit diesen Leuten zügelte ich in den Kanton Bern. Dann kam ich in den Kanton Aargau und von dort zurück in den Kanton Zug. Dies alles machte bis hier hin meine Vormünderin mit mir, einem nun 3 Jahren, 10 Monaten alt Mädchen und sie hörte nicht auf mich so hin und her zu schieben, bekam sogar noch unterstützung von diesen Tanten im Kinderhiem. So konnte damals eine Frau, die bei der Vormundschaftsbehörden in Horw arbeitete, mit mir umgehen, ohne dass niemand dies je hinterfragte. Zugleich schrieb sie in ein Dokument vom Mai 1967 hinein: Das bereits entwurzelte Kind braucht geschulte, erfahrene Erzieher, sollte es zu einem charakterfesten Menschen geformt werden. Bei meiner Mutter machte diese Frau das Gleiche. Sie war zu dieser Zeit 19 Jahre alt und in den darauf folgenden 10 Jahren, wo sie auch unter ihrer Vormundschaft stand, in 10 verschiedenen Institutionen. Dazu wurde sie ganz bewusst von mir fern gehalten. All dies hat unsere Vormünderin verursacht und zu Rechenschaft gezogen wurde sie nie. Als ich dann in diesem Kinderheim Lutisbach war, da kam ich nicht zur Ruhe. Diese Tanten spielten das Spiel unserer Vormünderin mit und ich wurde weiter über viele Jahre wie ein Gegenstand, eine Sache an zu viele Orte mit zu vielen mir fremden Personen weitergereicht. Obwohl ich dann in diesem Kinderheim blieb. 

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