In den letzten Jahren kamen so einige grässliche Erinnerungen in mir hoch …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

In den letzten Jahren kamen so einige grässliche Erinnerungen in mir hoch. Von diesem Kinderheim, wo ich nun seit Mai 1967 war. Ich wurde dort nicht nur von Anfang an, sehr oft zu anderen mir fremden Menschen, viele weitere mir fremden Orte und oft in andere Kantone hin gebracht. Ich wurde dazu an sehr vielen anderen Orten, nicht nur in Braunwald, sexuell missbraucht. Dies auch im Kinderheim Lutisbach von zwei Jugendlichen Knaben S.K. und B.B. Sie missbrauchten nicht nur mich, sondern auch andere Mädchen, die in diesem Kinderheim waren. Die Heimtante wusste es, schaute weg. Ein „Heimgspändli“, das mit mir damals dort war, bestätigte dies viele Jahre später. Dazu kommen noch weitere ekeligen Erinnerungen von dort, wenn ich die Hand dieser Heimtante geben musste hoch. Sie rief mich jeweils zu sich in Ihr privates Zimmer, nicht nur einmal. Sie lag dann jeweils mit offenen, langen grauen Haaren im Nachthemd in ihrem Bett und machte immer etwas mit mir. Eine ähnliche eklige Erinnerung habe ich an die Kirche in Unterägeri, von diesem Pfarrer. Ich bekomme schreckliche Angst, wenn ich an diese Treppe, die in den Keller führte, denke. An diese zwei dunklen Räume dort unten. An seine ekligen Hände, was er mit mir machte. So auch jene Erinnerung von diesem Ferienlager in Adelboden wo wir alle Kinder vom Lutisbach einmal waren. Jener jüngere Mann, der dort mithalf, der mich auch missbrauchte. Es waren so viele damals. Meine Erinnerungen bis jetzt, dass es 7–8 Personen waren: Jugendliche, jüngere und ältere Männer, davon zwei Pfarrer und diese Heimtante. Es kann jedoch gut sein, dass in den nächsten Jahren noch mehr solche Erinnerungen hochkommen. 

Fortsetzung folgt …

Dieses ganze hin und her schieben von mir. Dieser körperlichen, psychischen, physischen Missbräuche und Gewalt an mir, das einsperren und sehr vieles mehr hörte erst mit der neuen Heimleitung, die das Kinderheim Lutisbach im Mai 1977 übernahmen auf. Da war ich 14 Jahre alt. Ab diesem Zeitpunkt kam ich etwas zur Ruhe.

Über mein Leben bestimmte jedoch in den nächsten 6 Jahren immer noch NUR meine Vormünderin.

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

In den letzten Jahren kamen so einige grässliche Erinnerungen in mir hoch. Von diesem Kinderheim, wo ich nun seit Mai 1967 war. Ich wurde dort nicht nur von Anfang an, sehr oft zu anderen mir fremden Menschen, viele weitere mir fremden Orte und oft in andere Kantone hin gebracht. Ich wurde dazu an sehr vielen anderen Orten, nicht nur in Braunwald, sexuell missbraucht. Dies auch im Kinderheim Lutisbach von zwei Jugendlichen Knaben S.K. und B.B. Sie missbrauchten nicht nur mich, sondern auch andere Mädchen, die in diesem Kinderheim waren. Die Heimtante wusste es, schaute weg. Ein „Heimgspändli“, das mit mir damals dort war, bestätigte dies viele Jahre später. Dazu kommen noch weitere ekeligen Erinnerungen von dort, wenn ich die Hand dieser Heimtante geben musste hoch. Sie rief mich jeweils zu sich in Ihr privates Zimmer, nicht nur einmal. Sie lag dann jeweils mit offenen, langen grauen Haaren im Nachthemd in ihrem Bett und machte immer etwas mit mir. Eine ähnliche eklige Erinnerung habe ich an die Kirche in Unterägeri, von diesem Pfarrer. Ich bekomme schreckliche Angst, wenn ich an diese Treppe, die in den Keller führte, denke. An diese zwei dunklen Räume dort unten. An seine ekligen Hände, was er mit mir machte. So auch jene Erinnerung von diesem Ferienlager in Adelboden wo wir alle Kinder vom Lutisbach einmal waren. Jener jüngere Mann, der dort mithalf, der mich auch missbrauchte. Es waren so viele damals. Meine Erinnerungen bis jetzt, dass es 7–8 Personen waren: Jugendliche, jüngere und ältere Männer, davon zwei Pfarrer und diese Heimtante. Es kann jedoch gut sein, dass in den nächsten Jahren noch mehr solche Erinnerungen hochkommen. 

Fortsetzung folgt …

Dieses ganze hin und her schieben von mir. Dieser körperlichen, psychischen, physischen Missbräuche und Gewalt an mir, das einsperren und sehr vieles mehr hörte erst mit der neuen Heimleitung, die das Kinderheim Lutisbach im Mai 1977 übernahmen auf. Da war ich 14 Jahre alt. Ab diesem Zeitpunkt kam ich etwas zur Ruhe.

Über mein Leben bestimmte jedoch in den nächsten 6 Jahren immer noch NUR meine Vormünderin.

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