In der Schule, so sagten sie alle, ich sei dumm, obwohl ich dies nie war ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

In der Schule, so sagten sie alle, ich sei dumm, obwohl ich dies nie war. Die Erwachsenen in meinem Umfeld sagen es immer und immer wieder. Vor allem jene Heimtanten. Ich glaubte dies, obwohl es nicht stimmte. Die Heimtanten und meine Vormünderin sagten dies und noch vieles andere immer und immer wieder. Sie alle Logen mich an, sie Manipulierten mich. Wenn ich so zurückdenke, was ich und einige andere Kinder so den ganzen Tag von ihnen anhören mussten, dies nennt man Gehirnwäsche. Dass ich nicht dumm war, merkte ich erst viele Jahre später. Das meiste, was all jene in meinem Umfeld sagten und erzählten waren Lügen. Lügen im Sinne, dass sie recht hatten, dass ihre erfundene Geschichte stimmte und niemand hinterfragte dies in den ganzen 20 Jahren. Diese Lügen kamen nicht nur aus dem Munde von all jenen, viele dieser Lügen schreiben sie sogar in meine Akten. Die Wahrheit jedoch sagte mir immer meine Mutter, wenn sie mich wieder einmal im Kinderheim besuchen durfte und in all den kommenden Jahren, als ich erwachsen war. Sie alle logen mich an, weil ich, meine Mutter und mein Vater nicht in das damalige Schema passten. Ich war ein nichts, ein a.e. Kind, das Kind. Ich wusste nicht, was ich war. Sie konnten mit mir machen, was sie wollten. Mich Schlagen, mich einsperren, Missbrauchen und so vieles mehr. Viele wusste, was damals mit so einigen von uns passierte. Sie alle schauten weg. Auch all jene sind meine Täter. Mir glaubte niemand, denn wer glaubte schon einem solchen Kind, einem Bastard. Ich war für sie ein gutes Opfer, dass man benutzen konnte. Zu viele Jahre in meiner Kindheit wurde ich fast jeden Tag bestraft, nicht nur im Kinderheim auch in der Schule. Meine Kindheit war ganz sicher keine Kindheit. Sie bestand aus Strafen, Kontrolle und Verbote. Man musste ruhig sein und kuschen, ja nicht auffallen. Aber auch dann wurde ich zum Opfer, hinhalten für ein anderes Kind, das in den Augen der Erwachsenen brav war. Wenn ich mir heute etwas wünschen dürfte, so wünschte ich mir eine richtige Kindheit. Jene 20 Jahre, die mir der Schweizer Staat gestohlen hat. Ich hatte sehr viele Täter, die mit mir machten, wie es ihnen gerade wieder so passte.  

Fortsetzung folgt … 

Zu all jenen Täter gehört auch der Schweizer Staat, er machte Straftaten an mir, meiner Mutter und meinem Vater im Sinne fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Sie alle wurden bis heute nie zu Rechenschaft gezogen.

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

In der Schule, so sagten sie alle, ich sei dumm, obwohl ich dies nie war. Die Erwachsenen in meinem Umfeld sagen es immer und immer wieder. Vor allem jene Heimtanten. Ich glaubte dies, obwohl es nicht stimmte. Die Heimtanten und meine Vormünderin sagten dies und noch vieles andere immer und immer wieder. Sie alle Logen mich an, sie Manipulierten mich. Wenn ich so zurückdenke, was ich und einige andere Kinder so den ganzen Tag von ihnen anhören mussten, dies nennt man Gehirnwäsche. Dass ich nicht dumm war, merkte ich erst viele Jahre später. Das meiste, was all jene in meinem Umfeld sagten und erzählten waren Lügen. Lügen im Sinne, dass sie recht hatten, dass ihre erfundene Geschichte stimmte und niemand hinterfragte dies in den ganzen 20 Jahren. Diese Lügen kamen nicht nur aus dem Munde von all jenen, viele dieser Lügen schreiben sie sogar in meine Akten. Die Wahrheit jedoch sagte mir immer meine Mutter, wenn sie mich wieder einmal im Kinderheim besuchen durfte und in all den kommenden Jahren, als ich erwachsen war. Sie alle logen mich an, weil ich, meine Mutter und mein Vater nicht in das damalige Schema passten. Ich war ein nichts, ein a.e. Kind, das Kind. Ich wusste nicht, was ich war. Sie konnten mit mir machen, was sie wollten. Mich Schlagen, mich einsperren, Missbrauchen und so vieles mehr. Viele wusste, was damals mit so einigen von uns passierte. Sie alle schauten weg. Auch all jene sind meine Täter. Mir glaubte niemand, denn wer glaubte schon einem solchen Kind, einem Bastard. Ich war für sie ein gutes Opfer, dass man benutzen konnte. Zu viele Jahre in meiner Kindheit wurde ich fast jeden Tag bestraft, nicht nur im Kinderheim auch in der Schule. Meine Kindheit war ganz sicher keine Kindheit. Sie bestand aus Strafen, Kontrolle und Verbote. Man musste ruhig sein und kuschen, ja nicht auffallen. Aber auch dann wurde ich zum Opfer, hinhalten für ein anderes Kind, das in den Augen der Erwachsenen brav war. Wenn ich mir heute etwas wünschen dürfte, so wünschte ich mir eine richtige Kindheit. Jene 20 Jahre, die mir der Schweizer Staat gestohlen hat. Ich hatte sehr viele Täter, die mit mir machten, wie es ihnen gerade wieder so passte.  

Fortsetzung folgt … 

Zu all jenen Täter gehört auch der Schweizer Staat, er machte Straftaten an mir, meiner Mutter und meinem Vater im Sinne fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Sie alle wurden bis heute nie zu Rechenschaft gezogen.

Blog-Suche