In meiner ganzen Kindheit gab es immer wieder Lebensabschnitte ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …  

In meiner ganzen Kindheit gab es immer wieder Lebensabschnitte, in denen meine Vormünderin mir den Weg in eine bessere Zukunft wegnahm. Nur weil sie meinte, es sei besser. Es sah aus, als gönnte sie mir keine schöne Kindheit und nur das schlechteste war gut genug für mich. Das Gleiche machte sie mit meiner Mutter. Nun, sehr viele Jahre danach merke ich erst, dass ich etwas dagegen tun kann, ohne dass ich bestraft werde. Denn die Auswirkungen, was ich erlebte und erdulden musste, verfolgten mich zu lange. Indem ich jetzt meine Nachforschungen über mein Leben, das meines Vaters, meiner Mutter und meiner Grosseltern, die immer wieder Bruchstücke erzählen, mache, wird es sicher nicht viel besser. Aber ich werde herausfinden, wer dafür verantwortlich war. Je mehr ich herausfinde, je mehr Erinnerungen kommen hervor. Es ist eine Aufarbeitung und Traumata in einer Endlosschleife. In all den vorhergehenden Jahren wollte ich einfach nicht über meine Vergangenheit nachdenken. Ich verdrängte es, weil ich endlich leben wollte. Jedoch hat mich mein ganzes Umfeld immer wieder darauf angesprochen, ob ich nicht neugierig sei, wie mein Vater aussieht ... ob ich ihn nicht kennenlernen möchte ... Darauf konnte ich nie eine Antwort geben ... Warum? Vielleicht, weil alle mir in meiner Kindheit sagten, sie wissen nicht, wer mein Vater sei ... Es waren zu viele Fragen, auf die ich keine Antwort hatte. Als ich mich endlich entschied dies zu machen, suchte ich dieses Originaldokument, dass mir meine Mutter zu meinem zwanzigsten Geburtstag gab hervor, las es durch. Mein erster Gedanke, dass die einzige Person in meiner Kindheit, die nicht log, meine Mutter war. Mein zweiter Gedanke, dass es an der Zeit war, mit der Suche nach meinem Vater, nach meinen anderen Wurzeln und der Wahrheit, was damals geschah anzufangen. Also fing ich an, mit einem Schreiben an alle Personen und Adressen, die auf der zweiten Seite dieses Dokumentes standen.

Fortsetzung folgt …

Heute bin ich immer noch am Suchen nach der Wahrheit was Sie damals mit uns machten, denn die meisten Behörden sind immer noch nicht das, was viele von Euch da draussen meinen.

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In meiner ganzen Kindheit gab es immer wieder Lebensabschnitte, in denen meine Vormünderin mir den Weg in eine bessere Zukunft wegnahm. Nur weil sie meinte, es sei besser. Es sah aus, als gönnte sie mir keine schöne Kindheit und nur das schlechteste war gut genug für mich. Das Gleiche machte sie mit meiner Mutter. Nun, sehr viele Jahre danach merke ich erst, dass ich etwas dagegen tun kann, ohne dass ich bestraft werde. Denn die Auswirkungen, was ich erlebte und erdulden musste, verfolgten mich zu lange. Indem ich jetzt meine Nachforschungen über mein Leben, das meines Vaters, meiner Mutter und meiner Grosseltern, die immer wieder Bruchstücke erzählen, mache, wird es sicher nicht viel besser. Aber ich werde herausfinden, wer dafür verantwortlich war. Je mehr ich herausfinde, je mehr Erinnerungen kommen hervor. Es ist eine Aufarbeitung und Traumata in einer Endlosschleife. In all den vorhergehenden Jahren wollte ich einfach nicht über meine Vergangenheit nachdenken. Ich verdrängte es, weil ich endlich leben wollte. Jedoch hat mich mein ganzes Umfeld immer wieder darauf angesprochen, ob ich nicht neugierig sei, wie mein Vater aussieht ... ob ich ihn nicht kennenlernen möchte ... Darauf konnte ich nie eine Antwort geben ... Warum? Vielleicht, weil alle mir in meiner Kindheit sagten, sie wissen nicht, wer mein Vater sei ... Es waren zu viele Fragen, auf die ich keine Antwort hatte. Als ich mich endlich entschied dies zu machen, suchte ich dieses Originaldokument, dass mir meine Mutter zu meinem zwanzigsten Geburtstag gab hervor, las es durch. Mein erster Gedanke, dass die einzige Person in meiner Kindheit, die nicht log, meine Mutter war. Mein zweiter Gedanke, dass es an der Zeit war, mit der Suche nach meinem Vater, nach meinen anderen Wurzeln und der Wahrheit, was damals geschah anzufangen. Also fing ich an, mit einem Schreiben an alle Personen und Adressen, die auf der zweiten Seite dieses Dokumentes standen.

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Heute bin ich immer noch am Suchen nach der Wahrheit was Sie damals mit uns machten, denn die meisten Behörden sind immer noch nicht das, was viele von Euch da draussen meinen.

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