Mein Wunsch war Sie einmal kennen zu lernen …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996  

Mein Wunsch war damals, Sie einmal kennenzulernen, damit ich weiss, wer einem wildfremden Kind die Liebe geben wollte, die es sonst von seinen richtigen Eltern hätte bekommen sollen, ihnen jedoch weggenommen wurde. Ein Treffen mit Ihnen kam leider von meiner Seite her nicht zustande. Den Wunsch Sie einmal kennenzulernen ist bis heute geblieben. Meine Briefe, die ich damals an Sie schrieb, würde ich heute ganz anders schreiben, denn ich kenne von Jahr zu Jahr immer mehr die ganze Wahrheit, was mit mir, meiner Mutter, meinem Vater damals geschah. Unsere Vormünderin versprach diesem Ehepaar zu viel, ohne dass sie damals dieses Recht hatte. Sie holte mich ohne Voranmeldung nach einem Jahr bei Ihnen, die mit mir im Kanton Bern lebte, wieder aus einer mir vertrauten Umgebung heraus, ab. Das Ehepaar hörte nie mehr etwas von Ihr, obwohl Sie nachfragten, wo ich nun hingekommen sei, was ich so mache und ob es mir gut geht. Meine Vormünderin brachte mich zur nächsten Pflegefamilie, die im Kanton Aargau lebte, da war ich etwas mehr als 3 Jahre alt. Jedoch auch dort holte sie mich nach etwa 6 Monaten schon wieder ab und ich kam in ein Kinderheim im Kanton Zug. Als irgendwann, bevor ich mit der Suche nach der Wahrheit 1996 anfing, all das, was ich verdrängt habe, zurückkam, wusste ich, dass meine Vormünderin mich und alle anderen anlog. Bei allem war meine Mutter immer schuld, sie war die böse, sie log. Sie konnte sich gar nicht dagegen wehren, weil sie weggesperrt war. Wenn ich zurückdenke, was mir meine Mutter immer wieder erzählte. Das war die Wahrheit. Ich wurde in den 20 Jahren meiner Versorgung nicht nur grundlos versorgt, sondern auch manipuliert und kam erst als Erwachsene dahinter. Warum ich zu meiner leiblichen Mutter nie Mami sagen wollte. Irgendwann fand ich dann in den Akten die Antwort darauf. Meine Vormünderin war auch die Vormünderin meiner Mutter. 

Fortsetzung folgt … 

Mein allerschlimmster Täter und auch der meiner Mutter und meines Vaters war unsere Vormünderin. Sie machte all diese Straftaten im Sinne fürsorgerischer Zwangsmassnahmen an uns. Sie nahm mir alles weg, damit muss ich bis zu meinem Tod leben. Sie zerstörte nicht nur unsere Zukunft, sondern die vieler anderer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Denn ein Vormund hatte damals 500 bis 600 Mündel.

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Mein Wunsch war damals, Sie einmal kennenzulernen, damit ich weiss, wer einem wildfremden Kind die Liebe geben wollte, die es sonst von seinen richtigen Eltern hätte bekommen sollen, ihnen jedoch weggenommen wurde. Ein Treffen mit Ihnen kam leider von meiner Seite her nicht zustande. Den Wunsch Sie einmal kennenzulernen ist bis heute geblieben. Meine Briefe, die ich damals an Sie schrieb, würde ich heute ganz anders schreiben, denn ich kenne von Jahr zu Jahr immer mehr die ganze Wahrheit, was mit mir, meiner Mutter, meinem Vater damals geschah. Unsere Vormünderin versprach diesem Ehepaar zu viel, ohne dass sie damals dieses Recht hatte. Sie holte mich ohne Voranmeldung nach einem Jahr bei Ihnen, die mit mir im Kanton Bern lebte, wieder aus einer mir vertrauten Umgebung heraus, ab. Das Ehepaar hörte nie mehr etwas von Ihr, obwohl Sie nachfragten, wo ich nun hingekommen sei, was ich so mache und ob es mir gut geht. Meine Vormünderin brachte mich zur nächsten Pflegefamilie, die im Kanton Aargau lebte, da war ich etwas mehr als 3 Jahre alt. Jedoch auch dort holte sie mich nach etwa 6 Monaten schon wieder ab und ich kam in ein Kinderheim im Kanton Zug. Als irgendwann, bevor ich mit der Suche nach der Wahrheit 1996 anfing, all das, was ich verdrängt habe, zurückkam, wusste ich, dass meine Vormünderin mich und alle anderen anlog. Bei allem war meine Mutter immer schuld, sie war die böse, sie log. Sie konnte sich gar nicht dagegen wehren, weil sie weggesperrt war. Wenn ich zurückdenke, was mir meine Mutter immer wieder erzählte. Das war die Wahrheit. Ich wurde in den 20 Jahren meiner Versorgung nicht nur grundlos versorgt, sondern auch manipuliert und kam erst als Erwachsene dahinter. Warum ich zu meiner leiblichen Mutter nie Mami sagen wollte. Irgendwann fand ich dann in den Akten die Antwort darauf. Meine Vormünderin war auch die Vormünderin meiner Mutter. 

Fortsetzung folgt … 

Mein allerschlimmster Täter und auch der meiner Mutter und meines Vaters war unsere Vormünderin. Sie machte all diese Straftaten im Sinne fürsorgerischer Zwangsmassnahmen an uns. Sie nahm mir alles weg, damit muss ich bis zu meinem Tod leben. Sie zerstörte nicht nur unsere Zukunft, sondern die vieler anderer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Denn ein Vormund hatte damals 500 bis 600 Mündel.

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