Meine Vergangenheit wird immer in mir sein …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Meine Vergangenheit wird immer in mir sein, aber nur wenn ich damit fertig werden kann, werde ich auch mit der Zukunft etwas besser leben können. Denn meine Meinung ist, dass die Vergangenheit eines jeden auch zur Zukunft gehört. Ich denke, dass meine Nachforschungen mir schon jetzt geholfen haben. Die Erfahrungen mit den Behörden, dass sich nichts geändert hat, ist und bleibt eine Tatsache. Jedoch lerne ich immer wieder neue Menschen kennen, die mein Leben kreuzten und die ich besser kennenlernen will. Vor allem, den Teil meiner Familie, die meines Vaters, die ich erst jetzt kennenlernen darf. Aber am wichtigsten ist, dass die Geschichte im weitesten Sinne sich um Personen handeln, die mehr für mich, für uns hätte tun können. Ich glaube, bin sogar überzeugt, dass es mehrere wichtige Lebensabschnitte gegeben hätte. Sie aber grundlegend in eine falsche Richtung gegangen ist. Denn jedes Mal, wenn ich es an irgendeinem der vielen Orte, die sie mich hinbrachte, gut hatte, holte mich meine Vormünderin mit irgendwelchen erfundenen Lügen, wieder von dort weg. So als ob Sie der Meinung wäre, dass ein Bastard, ein uneheliches Kind nichts besseres verdient hat, als Prügel, Bestrafungen, Gewalt, Missbrauch usw. Ganz sicher keine Liebe. Ich war für sie nur Abschaum und verdiente nichts anderes, als dafür bestraft zu werden. Unsere Vormünderin wünschte mir nie eine schöne Kindheit, ganz geschweige denn, was sie alles mit meiner Mutter anstellte. Meine Mutter erlebte noch eine schlimmere Hölle als ich. Durch das weitere Nachforschen nach meinen Akten, werde ich ganz bestimmt herausfinden, inwiefern sie mein Leben, unser Leben in eine falsche Richtung gebracht hat. Ich für meinen Teil weiss schon jetzt, dass es ein, zwei Orte damals wo ich hingebracht wurde gab, die für mich etwas Glück hätte sein können. Abgesehen davon, dass Sie mich, bevor ich auf der Welt war, schon im Bauch meiner Mutter, mit Ihr zusammen ohne Grund versorgten. Der erste und einzige richtige Ort für ein Kind nach der Geburt wäre den bei den leiblichen Eltern. Ganz sicher jedoch bei seiner Mutter und dem familiäre Umfeld. Alles wurde mir kurz nach der Geburt nach ein paar Monaten weggenommen.

Fortsetzung folgt …

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Meine Vergangenheit wird immer in mir sein, aber nur wenn ich damit fertig werden kann, werde ich auch mit der Zukunft etwas besser leben können. Denn meine Meinung ist, dass die Vergangenheit eines jeden auch zur Zukunft gehört. Ich denke, dass meine Nachforschungen mir schon jetzt geholfen haben. Die Erfahrungen mit den Behörden, dass sich nichts geändert hat, ist und bleibt eine Tatsache. Jedoch lerne ich immer wieder neue Menschen kennen, die mein Leben kreuzten und die ich besser kennenlernen will. Vor allem, den Teil meiner Familie, die meines Vaters, die ich erst jetzt kennenlernen darf. Aber am wichtigsten ist, dass die Geschichte im weitesten Sinne sich um Personen handeln, die mehr für mich, für uns hätte tun können. Ich glaube, bin sogar überzeugt, dass es mehrere wichtige Lebensabschnitte gegeben hätte. Sie aber grundlegend in eine falsche Richtung gegangen ist. Denn jedes Mal, wenn ich es an irgendeinem der vielen Orte, die sie mich hinbrachte, gut hatte, holte mich meine Vormünderin mit irgendwelchen erfundenen Lügen, wieder von dort weg. So als ob Sie der Meinung wäre, dass ein Bastard, ein uneheliches Kind nichts besseres verdient hat, als Prügel, Bestrafungen, Gewalt, Missbrauch usw. Ganz sicher keine Liebe. Ich war für sie nur Abschaum und verdiente nichts anderes, als dafür bestraft zu werden. Unsere Vormünderin wünschte mir nie eine schöne Kindheit, ganz geschweige denn, was sie alles mit meiner Mutter anstellte. Meine Mutter erlebte noch eine schlimmere Hölle als ich. Durch das weitere Nachforschen nach meinen Akten, werde ich ganz bestimmt herausfinden, inwiefern sie mein Leben, unser Leben in eine falsche Richtung gebracht hat. Ich für meinen Teil weiss schon jetzt, dass es ein, zwei Orte damals wo ich hingebracht wurde gab, die für mich etwas Glück hätte sein können. Abgesehen davon, dass Sie mich, bevor ich auf der Welt war, schon im Bauch meiner Mutter, mit Ihr zusammen ohne Grund versorgten. Der erste und einzige richtige Ort für ein Kind nach der Geburt wäre den bei den leiblichen Eltern. Ganz sicher jedoch bei seiner Mutter und dem familiäre Umfeld. Alles wurde mir kurz nach der Geburt nach ein paar Monaten weggenommen.

Fortsetzung folgt …

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