Meist passt es meiner Vormünderin nicht …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Meist passt es meiner Vormünderin und den Heimtanten nicht, wo ich gerade wieder einmal war. Sie kontrollierten dies ständig und wenn es mir zu gut ging, die Leute nett zu mir waren, beanstandeten Sie dies in meinen Berichten und ich kam dann wieder an einen anderen Ort. Es gab sehr wenige Ausnahmen. Dazu logen Sie alle Personen, bei denen ich war, was meine Mutter betraf an. Sie konnte während zu vielen Jahren damals nichts dagegen unternehmen oder sagen, sie war die Lügnerin in den Augen aller. Den Platz im Heim, wo ich dann blieb, musste ich als Kind über Jahren erkämpfen in einer Hierarchie, die einfach nur brutal war. Es war wie in einem Rudel Wölfe, der stärkere unterdrückte den schwächeren. Für ein noch nicht ganz 4-jähriges Mädchen, dass es irgendwie in Erinnerung hatte, zuvor an zwei guten Plätzen gewesen zu sein, war das schrecklich. Ihr könnt mir glauben, Kinder können untereinander sehr fies sein. Die Macht zu haben über andere Heimkinder war normal. Vor allem, wenn man gegenüber den Heimtanten, die einem schlugen und einsperren und noch viel mehr andere Strafen gaben, keine hatte. Heute haben wir den 5.2.2015 und ich weiss nach all meinen Recherchen, dass meine Mutter gar nichts dagegen tun konnte, was sie alle an mir anrichteten. Sie musste zusehen und miterleben, wie wir uns fremd wurden. Die Vormünderin hat sehr systematisch dafür gesorgt, dass sie über mich schon ein paar Monate nachdem ich auf der Welt war, verfügen konnte. Dies, obwohl meine Mutter in dieser Zeit bei Ihrer Mutter lebte, die, die elterliche Gewalt über sie hatte. Die Vorgeschichte meiner Mutter, als alles anfing, da war sie erst 12/13 Jahre alt. Die Gemeinde, dieser Kantonsrat der Arbeiterpartei (heutige SP) hatte damals ohne das Einverständnis ihrer Eltern sie in seinem Namen unter Vormundschaft gestellt. Dies ist für mich bis heute nicht nachvollziehbar, dass er dies machten durfte. Wegen ihm kamen wir in diesen Sog, in dieses grässliche System von den Schweizer Behörden. Ich weiss von meiner Grossmutter, dass sie nie etwas auf der Gemeinde unterschrieben haben und nichts davon wussten, bis zu diesem Gerichtsfall 1963 - 1965, bei dem es um das Sorgerecht von uns ging und den meine Grossmutter verlor.

Fortsetzung folgt …

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Meist passt es meiner Vormünderin und den Heimtanten nicht, wo ich gerade wieder einmal war. Sie kontrollierten dies ständig und wenn es mir zu gut ging, die Leute nett zu mir waren, beanstandeten Sie dies in meinen Berichten und ich kam dann wieder an einen anderen Ort. Es gab sehr wenige Ausnahmen. Dazu logen Sie alle Personen, bei denen ich war, was meine Mutter betraf an. Sie konnte während zu vielen Jahren damals nichts dagegen unternehmen oder sagen, sie war die Lügnerin in den Augen aller. Den Platz im Heim, wo ich dann blieb, musste ich als Kind über Jahren erkämpfen in einer Hierarchie, die einfach nur brutal war. Es war wie in einem Rudel Wölfe, der stärkere unterdrückte den schwächeren. Für ein noch nicht ganz 4-jähriges Mädchen, dass es irgendwie in Erinnerung hatte, zuvor an zwei guten Plätzen gewesen zu sein, war das schrecklich. Ihr könnt mir glauben, Kinder können untereinander sehr fies sein. Die Macht zu haben über andere Heimkinder war normal. Vor allem, wenn man gegenüber den Heimtanten, die einem schlugen und einsperren und noch viel mehr andere Strafen gaben, keine hatte. Heute haben wir den 5.2.2015 und ich weiss nach all meinen Recherchen, dass meine Mutter gar nichts dagegen tun konnte, was sie alle an mir anrichteten. Sie musste zusehen und miterleben, wie wir uns fremd wurden. Die Vormünderin hat sehr systematisch dafür gesorgt, dass sie über mich schon ein paar Monate nachdem ich auf der Welt war, verfügen konnte. Dies, obwohl meine Mutter in dieser Zeit bei Ihrer Mutter lebte, die, die elterliche Gewalt über sie hatte. Die Vorgeschichte meiner Mutter, als alles anfing, da war sie erst 12/13 Jahre alt. Die Gemeinde, dieser Kantonsrat der Arbeiterpartei (heutige SP) hatte damals ohne das Einverständnis ihrer Eltern sie in seinem Namen unter Vormundschaft gestellt. Dies ist für mich bis heute nicht nachvollziehbar, dass er dies machten durfte. Wegen ihm kamen wir in diesen Sog, in dieses grässliche System von den Schweizer Behörden. Ich weiss von meiner Grossmutter, dass sie nie etwas auf der Gemeinde unterschrieben haben und nichts davon wussten, bis zu diesem Gerichtsfall 1963 - 1965, bei dem es um das Sorgerecht von uns ging und den meine Grossmutter verlor.

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