Meist passt es meiner Vormünderin nicht …
Meist passt es meiner
Vormünderin und den Heimtanten nicht, wo
ich gerade wieder einmal war. Sie kontrollierten dies ständig und wenn es mir
zu gut ging, die Leute nett zu mir waren, beanstandeten Sie dies in meinen
Berichten und ich kam dann wieder an einen anderen Ort. Es gab sehr wenige
Ausnahmen. Dazu logen Sie alle Personen, bei denen ich war, was meine Mutter
betraf an. Sie konnte während zu vielen Jahren damals nichts dagegen
unternehmen oder sagen, sie war die Lügnerin in den Augen aller. Den Platz im
Heim, wo ich dann blieb, musste ich als Kind über Jahren erkämpfen in einer
Hierarchie, die einfach nur brutal war. Es war wie in einem Rudel Wölfe, der
stärkere unterdrückte den schwächeren. Für ein noch nicht ganz 4-jähriges
Mädchen, dass es irgendwie in Erinnerung hatte, zuvor an zwei guten Plätzen
gewesen zu sein, war das schrecklich. Ihr könnt mir glauben, Kinder können
untereinander sehr fies sein. Die Macht zu haben über andere
Heimkinder war normal. Vor allem, wenn man gegenüber den Heimtanten, die einem
schlugen und einsperren und noch viel mehr andere Strafen gaben, keine hatte.
Heute haben wir den 5.2.2015 und ich weiss nach all meinen Recherchen, dass
meine Mutter gar nichts dagegen tun konnte, was sie alle an mir anrichteten.
Sie musste zusehen und miterleben, wie wir uns fremd wurden. Die Vormünderin hat sehr systematisch dafür
gesorgt, dass sie über mich schon ein paar Monate nachdem ich auf der Welt war, verfügen konnte. Dies, obwohl meine Mutter in
dieser Zeit bei Ihrer Mutter lebte, die, die elterliche Gewalt über sie hatte.
Die Vorgeschichte meiner Mutter, als alles anfing, da war sie erst 12/13 Jahre
alt. Die Gemeinde, dieser Kantonsrat der Arbeiterpartei (heutige SP) hatte damals
ohne das Einverständnis ihrer Eltern sie in seinem Namen unter Vormundschaft
gestellt. Dies ist für mich bis heute nicht nachvollziehbar, dass er dies machten durfte. Wegen ihm kamen wir in
diesen Sog, in dieses grässliche System
von den Schweizer Behörden. Ich weiss von meiner Grossmutter, dass sie nie
etwas auf der Gemeinde unterschrieben haben und nichts davon wussten, bis zu diesem
Gerichtsfall
1963 - 1965, bei dem es um das Sorgerecht von uns ging
und den meine Grossmutter verlor.
Fortsetzung folgt …