Mit dem Entscheid, dass die Kindsmutter zurzeit im ...
Mit dem Entscheid, dass die Kindsmutter
zurzeit im Töchterheim Walzenhausen ihren Aufenthalt hatte, sie
nach Art. ZGB 369 unter Vormundschaft stand, wurde ihre elterliche Gewalt
unserer Vormünderin überlassen. Sie wurde somit
auch Ihrer Mutter, meiner Grossmutter, die damals die elterliche Gewalt über sie hatte, weggenommen. Unsere Vormünderin übernahm schon sehr früh, November 1963, die volle elterliche Gewalt über uns. Mit
diesem Attest dessen Gesetzesartikel beinhaltet Anfangs 1965 und mit
dem Gerichtsurteil Anfangs 1966 dann auch die Erziehung über meine Mutter und
mich. Dieser ZGB Artikel hatte in den vielen darauffolgenden Jahren schreckliche
Auswirkungen für uns alle. Denn unsere Umfeld bekam dadurch eine Macht, mit
uns zu machen, was Sie wollten. Sie schoben alles auf meine Mutter, die dadurch
zu etwas gemacht wurde, das sie nie war. Ich, das a.e.Kind, diese Schande,
der Bastard bekam so einiges ab, obwohl ich, wie auch meine Mutter nie etwas
verbrochen hatte. Die Menschen in den jeweiligen Anstalten, die meiner Mutter
helfen sollten, verwendeten Sie als Versuchskaninchen. Sie führten
Medikamententests und Elektroschock an ihr an. Stopften Sie über Jahre mit
Medikamenten voll und machten noch viele andere schreckliche Sachen mit Ihr. Sie zerbrach ganz langsam
daran. Sie alle nutzten Sie nur für Ihre Zwecke aus. Für viele war und ist es bis
heute nicht nachvollziehbar, dass ich für meine Mutter nichts empfinden kann.
Sie war in all den Jahren in meiner Kindheit nie da, als ich sie brauchte.
Als Kind wusste ich nicht, dass die Erwachsenen sie kontrollierten. Sie
konnte mich nie in die Arme nehmen, wenn ich weinte, Schmerzen hatte.
War an meinem
ersten Schultag oder an meinen Geburtstagen, an Ostern oder Weihnachten nicht da. Da kam
immer nur ein Päckli oder Karten. Wenn es gut hinkam, durfte ich
die Sachen darin behalten, wenn nicht, nahm man sie mir weg. Wie konnte ich da
ein Kind liebe empfinden. Liebe bekam ich auch nicht in diesen Kinderheimen,
wo ich war. Am Anfang als ich noch ganz klein war, glaubte ich daran. Jedoch
wurde die Hoffnung mit jedem Tag, jedem Monat, jedem Jahr, an dem ich älter
wurde, kleiner, bis sie ganz verschwand. Wurde abgestumpfter, abgehärteter, die
Gefühle lernte ich zu unterdrücken, meine Angst, wenn ich wieder einmal
eingesperrt wurde zu beherrschen. Die vielen Schläge lernte ich wegzustecken.
Das Mobbing glich eher einer Hierarchie unter uns Kindern, wer der stärkere sei.
All diese sexuellen Missbräuche an mir, ich schweig darüber, frass es in mich hinein. Verdrängte es, denn wer glaubte schon einem Kind wie mir. Es war ein täglicher
Kampf zu überleben, sich nicht unterkriegen zu lassen, stärker zu werden und
anzupassen, nicht zu weinen oder schwach zu sein.
Fortsetzung folgt …
Die Verbrecher, unsere Täter, die so viele Straftaten an uns angerichtet haben, sind bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen worden. Wir, die Opfer, die diese Münze annahmen, wir wurden dadurch Mundtod gemacht. Das heisst, ich kann den Schweizer Staat für all diese Straftaten, die er an mir anrichtete, nie mehr anzeigen.