Nachdem ich auf der Welt war, nahmen Sie mir alles weg …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Nachdem ich auf der Welt war, nahmen Sie mir alles weg. Meine Mutter, mein Vater und mein ganzes familiäres Umfeld. Ich war etwa 47 Tage alt, da hatte ich schon einen Rechtsanwalt, der mein Beistand war und diese Vormünderin von meiner Mutter. Sie hatte damals freie Hand, mit mir zu machen, wie es Ihr gerade so in den Sinn kam, ohne das es schon eine schriftliches Dokument gab. Als ich etwa 20 Monate alt war, trennte sie uns an der zweiten Platzierung. Zuvor waren oder besser gesagt durften wir zusammen sein. In den darauf folgenden Jahren wurde ich von meiner Vormünderin wie der letzte Dreck entsorgt und hin und her geschoben wie ein Gegenstand. Sie konnte dies machen, weil auch meine Mutter ihr Mündel war. An dieser zweiten Platzierung musste meine Mutter arbeiten. Sie erzählte in all den Jahren danach, als ich noch Kontakt zu ihr hatte, oft davon. Sie durfte mich nur zwischendurch Sehen in einem speziell dafür eingerichteten Besuchszimmer. Sie sagte, dass ich oft verprügelt wurde und in einem schlechten Zustand war. Aussah wie ein verwahrlostes Kind. Mein Bett, in das ich oft machte, wurde nie gewechselt, es stank genauso nach Urin wie meine viel zu grossen Kleider, die ich trug. Nach drei oder vier Wochen, so erzählte meine Mutter, wurden wir für immer getrennt. Sie kam an einen andern Ort und ich blieb noch ein paar Monate dort alleine zurück. Vage Erinnerungen von diesem Kinderheim. Angst, Dunkelheit, Schrecklich, Böse, viel Gewalt und auch Missbrauch an mir. Sie holen mich immer wieder nachts ein.

Fortsetzung folgt … 

In einer meiner Aktenunterlagen stand dies: Der Vormund hat die Interessen des Kindes zu wahren und die Pflege und Erziehung zu überwachen. Art. 311, Abs. 2 ZGB

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …

Nachdem ich auf der Welt war, nahmen Sie mir alles weg. Meine Mutter, mein Vater und mein ganzes familiäres Umfeld. Ich war etwa 47 Tage alt, da hatte ich schon einen Rechtsanwalt, der mein Beistand war und diese Vormünderin von meiner Mutter. Sie hatte damals freie Hand, mit mir zu machen, wie es Ihr gerade so in den Sinn kam, ohne das es schon eine schriftliches Dokument gab. Als ich etwa 20 Monate alt war, trennte sie uns an der zweiten Platzierung. Zuvor waren oder besser gesagt durften wir zusammen sein. In den darauf folgenden Jahren wurde ich von meiner Vormünderin wie der letzte Dreck entsorgt und hin und her geschoben wie ein Gegenstand. Sie konnte dies machen, weil auch meine Mutter ihr Mündel war. An dieser zweiten Platzierung musste meine Mutter arbeiten. Sie erzählte in all den Jahren danach, als ich noch Kontakt zu ihr hatte, oft davon. Sie durfte mich nur zwischendurch Sehen in einem speziell dafür eingerichteten Besuchszimmer. Sie sagte, dass ich oft verprügelt wurde und in einem schlechten Zustand war. Aussah wie ein verwahrlostes Kind. Mein Bett, in das ich oft machte, wurde nie gewechselt, es stank genauso nach Urin wie meine viel zu grossen Kleider, die ich trug. Nach drei oder vier Wochen, so erzählte meine Mutter, wurden wir für immer getrennt. Sie kam an einen andern Ort und ich blieb noch ein paar Monate dort alleine zurück. Vage Erinnerungen von diesem Kinderheim. Angst, Dunkelheit, Schrecklich, Böse, viel Gewalt und auch Missbrauch an mir. Sie holen mich immer wieder nachts ein.

Fortsetzung folgt … 

In einer meiner Aktenunterlagen stand dies: Der Vormund hat die Interessen des Kindes zu wahren und die Pflege und Erziehung zu überwachen. Art. 311, Abs. 2 ZGB

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