Nur ein Bruchteil meiner Kindheit ...

War verwahrlost und stank nach Urin. Mein Bettchen in das ich genässt habe wurde nie gewechselt, das stank schrecklich. Erzählungen mir meiner Mutter. Ich war da noch nicht einmal 2 Jahre alt.

Ehemaligen Treffen: Ein Mann der als Kind auch im Heim war sagte zu mir: Er mag sich an mich erinnern, damals: Du sassest neben mir am  Esstisch hast gestunken und in die Hosen geschissen, geweinte: Er war es, der mich damals im Kinderheim sexuell missbrauchte. Der andere war nicht an diesem Treffen.

Mein Mittagsschlaf, den wir kleinen machen mussten verbrachte ich oft im Badezimmer. Auf dem Boden, auf einer Dünnen Schaumstoffmatte mit einer dünnen Wolldecke. Ich habe immer gefroren.

Abend musste ich oft ins Badezimmer als Strafe.  Auf diese Holzbank sitzen hinter mir die Dusche und vor mir die WC Schüssel, im Pyjama und Finken. Die Lampe wurde heraus geschraubte, die Türe wurde von aussen abgeschlossen. So sass ich dort meist 1-2 Stunden. Dann durfte ich völlig durchfroren ins Bett und konnte nicht mehr einschlafen.

Wenn ich nicht schlafen konnte gab es irgendwelche Tropfen oder Tabletten, es war Valium.

Die Erwachsenen bezeichneten meine Mutter als Hure. So sprachen Sie oft in meiner Gegenwart von ihr.

Ich hatte als Kind oft komischen Gedanken vom Tod.

Behandelt wurde ich wie ein Bastard, mit Wasser und Brot zu Bett. Im dunklen Zimmer fast jede Nacht eingesperrt. Nicht nur dort auch im Heizungsraum, im Keller, ins Nähzimmer, Spielschränklein oder Putzschrank. Von der Heimtanten und auch von anderen Kindern.

Oft hatte ich solche Angst, dass ich mich selber vor anderen Kindern oder der Heimtante versteckt.

Vor dem Einschlafen habe ich immer auf dem Rücken liegend, den Kopf ganz schnell hin und her gedreht. Das andere Mädchen in meinem Zimmer lag auf dem Bauch und schlug den Kopf immer aufs Kopfkissen. So konnten wir besser einschlafen.

Es gab viele Schläge von dieser Heimtante. Jene mit Ihrem grossen Emailring waren die schlimmsten. Geschlagen wurde ich auch von anderen Kindern und in der Schule war es für mich nicht besser.

Wenn die eine Heimtante mich badete wusch Sie mein Geschlechtsteil so stark, dass es schmerzte. Sah auch zu, wie diese Tante die grösseren Knaben an dem Geschlechtsteil gewaschen hatte. Sie musste nackt in der Badewanne stehen.

Ich war zu oft eine stumme Zeugin, wie Sie die anderen Kinder bestrafte. An sehr vieles mag ich mich nicht mehr erinnern.  

Einmal. musste ich mitanschauen wie Sie ein Kind als Strafe samt den Kleidern in die Badewanne zerrte und mit Eiskaltem Wasser von Kopf bis Fuss abduschte.  

Ein anderes Mal am Esstisch, das Kind hatte immer die Hände unter dem Tisch. Sie holte ein Brett und eine Schraubzwinge und schraubte dem Kind die Hand an den Tisch. 

Ich hatte oft Hunger. Es herrschte Esszwang. Bei den einen bis zum Erbrechen. Jene die das essen verweigerten wurden ins Aufgabenzimmer in die Garderobe oder im Zwischenraum des Hauseinganges gesetzt, anach in die Küche. Falls der Teller noch nicht leer war wurde es beim Abendessen aufgewärmt. Ich Verweigerte das Essen und hatte dadurch oft bis zu 24 Std. keine Mahlzeit.

Ich wusste oft nicht, warum sie mich bestraften.

Zu dieser Tante musste ich oft in Ihr Privatzimmer. Das hatte Doppelte Türen, damit man draussen nichts hörte. Sie lag dann im Bett die Haare offen. Was in diesem Zimmer mit mir immer geschah, daran kann ich mich bis heute nicht erinnern. Es ekelt mich jedoch an, wenn ich daran denke.

Ich war bei so vielen Leuten und schlief in so vielen fremden Bettchen, dass ich nachts wenn ich aufwachte, oft nicht wusste wo ich gerade war.

All diese Ängste: Sie kommen Nachts. Dieser Bösen Mann. Ein Gesicht eines Mannes und der andere Mann er steht immer neben meinem Bett. Einer kommt ins Zimmer und legt sich hinter mich ins Bett. Sie halten mich an den Händen und an den Füssen. Da sind viele Erinnerungen an Treppen die in den Keller führen. Eine Treppe ist in einer Kirche, wenn ich an diesen Pfarrer denke Ekelt es mich an. Dies sind im Moment meine Erinnerungen an die vielen sexuellen Missbräuche an mir. Ob es noch mehr waren, vermutlich schon.

In vielen meiner Träume wenn ich dann einschlafen kann, suche ich nach einem Weg, nach einem Ausweg und finde ihn nicht.

Bin unter Menschen mit einem Nackten Oberkörper. Unter vielen Menschen fühle ich mich Einsam und fehl am Platz. Sie nehmen mich nicht wahr, so als ob ich durchsichtig wäre. Fühle mich bis heute fremd und bin nicht die, die ich sein sollte.

Es ist nur ein Bruchteil von all dem was Sie an mir in meiner Kindheit anrichteten.

War verwahrlost und stank nach Urin. Mein Bettchen in das ich genässt habe wurde nie gewechselt, das stank schrecklich. Erzählungen mir meiner Mutter. Ich war da noch nicht einmal 2 Jahre alt.

Ehemaligen Treffen: Ein Mann der als Kind auch im Heim war sagte zu mir: Er mag sich an mich erinnern, damals: Du sassest neben mir am  Esstisch hast gestunken und in die Hosen geschissen, geweinte: Er war es, der mich damals im Kinderheim sexuell missbrauchte. Der andere war nicht an diesem Treffen.

Mein Mittagsschlaf, den wir kleinen machen mussten verbrachte ich oft im Badezimmer. Auf dem Boden, auf einer Dünnen Schaumstoffmatte mit einer dünnen Wolldecke. Ich habe immer gefroren.

Abend musste ich oft ins Badezimmer als Strafe.  Auf diese Holzbank sitzen hinter mir die Dusche und vor mir die WC Schüssel, im Pyjama und Finken. Die Lampe wurde heraus geschraubte, die Türe wurde von aussen abgeschlossen. So sass ich dort meist 1-2 Stunden. Dann durfte ich völlig durchfroren ins Bett und konnte nicht mehr einschlafen.

Wenn ich nicht schlafen konnte gab es irgendwelche Tropfen oder Tabletten, es war Valium.

Die Erwachsenen bezeichneten meine Mutter als Hure. So sprachen Sie oft in meiner Gegenwart von ihr.

Ich hatte als Kind oft komischen Gedanken vom Tod.

Behandelt wurde ich wie ein Bastard, mit Wasser und Brot zu Bett. Im dunklen Zimmer fast jede Nacht eingesperrt. Nicht nur dort auch im Heizungsraum, im Keller, ins Nähzimmer, Spielschränklein oder Putzschrank. Von der Heimtanten und auch von anderen Kindern.

Oft hatte ich solche Angst, dass ich mich selber vor anderen Kindern oder der Heimtante versteckt.

Vor dem Einschlafen habe ich immer auf dem Rücken liegend, den Kopf ganz schnell hin und her gedreht. Das andere Mädchen in meinem Zimmer lag auf dem Bauch und schlug den Kopf immer aufs Kopfkissen. So konnten wir besser einschlafen.

Es gab viele Schläge von dieser Heimtante. Jene mit Ihrem grossen Emailring waren die schlimmsten. Geschlagen wurde ich auch von anderen Kindern und in der Schule war es für mich nicht besser.

Wenn die eine Heimtante mich badete wusch Sie mein Geschlechtsteil so stark, dass es schmerzte. Sah auch zu, wie diese Tante die grösseren Knaben an dem Geschlechtsteil gewaschen hatte. Sie musste nackt in der Badewanne stehen.

Ich war zu oft eine stumme Zeugin, wie Sie die anderen Kinder bestrafte. An sehr vieles mag ich mich nicht mehr erinnern.  

Einmal. musste ich mitanschauen wie Sie ein Kind als Strafe samt den Kleidern in die Badewanne zerrte und mit Eiskaltem Wasser von Kopf bis Fuss abduschte.  

Ein anderes Mal am Esstisch, das Kind hatte immer die Hände unter dem Tisch. Sie holte ein Brett und eine Schraubzwinge und schraubte dem Kind die Hand an den Tisch. 

Ich hatte oft Hunger. Es herrschte Esszwang. Bei den einen bis zum Erbrechen. Jene die das essen verweigerten wurden ins Aufgabenzimmer in die Garderobe oder im Zwischenraum des Hauseinganges gesetzt, anach in die Küche. Falls der Teller noch nicht leer war wurde es beim Abendessen aufgewärmt. Ich Verweigerte das Essen und hatte dadurch oft bis zu 24 Std. keine Mahlzeit.

Ich wusste oft nicht, warum sie mich bestraften.

Zu dieser Tante musste ich oft in Ihr Privatzimmer. Das hatte Doppelte Türen, damit man draussen nichts hörte. Sie lag dann im Bett die Haare offen. Was in diesem Zimmer mit mir immer geschah, daran kann ich mich bis heute nicht erinnern. Es ekelt mich jedoch an, wenn ich daran denke.

Ich war bei so vielen Leuten und schlief in so vielen fremden Bettchen, dass ich nachts wenn ich aufwachte, oft nicht wusste wo ich gerade war.

All diese Ängste: Sie kommen Nachts. Dieser Bösen Mann. Ein Gesicht eines Mannes und der andere Mann er steht immer neben meinem Bett. Einer kommt ins Zimmer und legt sich hinter mich ins Bett. Sie halten mich an den Händen und an den Füssen. Da sind viele Erinnerungen an Treppen die in den Keller führen. Eine Treppe ist in einer Kirche, wenn ich an diesen Pfarrer denke Ekelt es mich an. Dies sind im Moment meine Erinnerungen an die vielen sexuellen Missbräuche an mir. Ob es noch mehr waren, vermutlich schon.

In vielen meiner Träume wenn ich dann einschlafen kann, suche ich nach einem Weg, nach einem Ausweg und finde ihn nicht.

Bin unter Menschen mit einem Nackten Oberkörper. Unter vielen Menschen fühle ich mich Einsam und fehl am Platz. Sie nehmen mich nicht wahr, so als ob ich durchsichtig wäre. Fühle mich bis heute fremd und bin nicht die, die ich sein sollte.

Es ist nur ein Bruchteil von all dem was Sie an mir in meiner Kindheit anrichteten.

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