Ruhelos auf der Suche nach irgendwas …

In all den darauf folgenden Jahren hatte ich immer das Gefühl, das ich nur ein Zeitvertreib für sie alle war, um etwas Gutes zu tun. Was Sie jedoch nicht taten. Denn Sie schoben mich mal hier mal dort hin, ohne sich bewusst zu sein, dass ich ein Kind war. Ich war für alle nur ein Produkt, ein Gegenstand, kein Mensch. Ohne Rechte, ohne eine würdige Kindheit, beherrsch von Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung, die täglichen Angst und vielem mehr. So gingen Sie mit mir um.

Als ich Erwachsen war, ging es weiter, ich war immer noch ruhelos, äusserlich und innerlich. Musste mit den Fäusten voran durch irgendwelche Probleme, nie war jemand für mich da, man hat mir, als ich auf die Welt kam, alles weggenommen und die Weichen leider nicht zu meinen Gunsten gestellt. Ich kämpfte mich durch das Leben. Wollte Freunde, wollte eine Familie. Ich brachte es nicht hin, zu sehr wurde ich in meiner Kindheit entwurzelt. Liebe und Geborgenheit nie bekommen und dadurch wusste ich später nicht, was und wie dies geht. Einsam bin ich nicht, aber immer noch alleine. Obwohl ich ohne grosse Ängste immer nach vorne schaute in meinem erwachsenen Leben, ohne zurückzublicken. Meine Vergangenheit sehr lange ignorierte, weil wenn ich darüber sprach, mir die Menschen nicht glaubten, danach nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. So, als wäre ich eine Aussätzige.

Dann kam alles mit voller Wucht 2013 zurück, diese Aufarbeitung erschlägt einem, was Sie alle mit uns gemacht haben. Wenn ich so zurück denke, was in den letzten Jahren passierte. Von meiner Seite her sehr viel. Von der Seite, wo Sie alle in den Medien unsere Kinderhölle schönredeten, gar NICHTS. Es ist wie immer, Behördenwillkür, Doppelmoral und ganz sicher nicht eine Wiedergutmachung oder Rehabilitation.

Ich bin immer noch ruhelos und noch wütender als zuvor, weil Sie für uns nichts, aber auch gar nichts machten.

In all den darauf folgenden Jahren hatte ich immer das Gefühl, das ich nur ein Zeitvertreib für sie alle war, um etwas Gutes zu tun. Was Sie jedoch nicht taten. Denn Sie schoben mich mal hier mal dort hin, ohne sich bewusst zu sein, dass ich ein Kind war. Ich war für alle nur ein Produkt, ein Gegenstand, kein Mensch. Ohne Rechte, ohne eine würdige Kindheit, beherrsch von Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung, die täglichen Angst und vielem mehr. So gingen Sie mit mir um.

Als ich Erwachsen war, ging es weiter, ich war immer noch ruhelos, äusserlich und innerlich. Musste mit den Fäusten voran durch irgendwelche Probleme, nie war jemand für mich da, man hat mir, als ich auf die Welt kam, alles weggenommen und die Weichen leider nicht zu meinen Gunsten gestellt. Ich kämpfte mich durch das Leben. Wollte Freunde, wollte eine Familie. Ich brachte es nicht hin, zu sehr wurde ich in meiner Kindheit entwurzelt. Liebe und Geborgenheit nie bekommen und dadurch wusste ich später nicht, was und wie dies geht. Einsam bin ich nicht, aber immer noch alleine. Obwohl ich ohne grosse Ängste immer nach vorne schaute in meinem erwachsenen Leben, ohne zurückzublicken. Meine Vergangenheit sehr lange ignorierte, weil wenn ich darüber sprach, mir die Menschen nicht glaubten, danach nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. So, als wäre ich eine Aussätzige.

Dann kam alles mit voller Wucht 2013 zurück, diese Aufarbeitung erschlägt einem, was Sie alle mit uns gemacht haben. Wenn ich so zurück denke, was in den letzten Jahren passierte. Von meiner Seite her sehr viel. Von der Seite, wo Sie alle in den Medien unsere Kinderhölle schönredeten, gar NICHTS. Es ist wie immer, Behördenwillkür, Doppelmoral und ganz sicher nicht eine Wiedergutmachung oder Rehabilitation.

Ich bin immer noch ruhelos und noch wütender als zuvor, weil Sie für uns nichts, aber auch gar nichts machten.

Blog-Suche