So spielt man mit uns Opfer immer noch!

Wir Kinder waren damals für Behörden und Institutionen ein gutes Geschäft. Was meinen Eltern und schlussendlich auch mit meinen Grosseltern passierte. Steht in meinen Akten nur einen Bruchteil davon, wie sehr dieses System Menschen, die nicht in ihre Norm passten, uns Kinder wegnahmen. Eugenik und Rassenhygiene, da war die Schweiz ein Vorreiter. 

Wir waren das grosse Geschäft. Kinder den Eltern wegzunehmen. Dass mein Vater ein italienischer Gastarbeiter war. Meine Mutter hinter dem Rücken eines Beamten als Kind schon unter Vormundschaft gestellt wurde, ohne dass Ihre Eltern je etwas unterschrieben haben. Dazu kam in dieser Gerichtszeit meine Grossmutter, ihre Mutter. war geschieden. Ich denke, da kommt noch viel mehr dazu, was ich noch nicht weiss. Eine Rolle gespielt haben könnte das meine Grosseltern beide vor ihrer Volljährigkeit keine Eltern mehr hatten. Mein Grossvater, dass weiss ich hatte einen Beistand. Meine Grossmutter, so meinet ich auch. (Kriegs und Nachkriegsjahre) Was noch alles dazu kmmt, habe Sie leider viel zu wenig darüber gesprochen. Ich kenne nur ein Bruchteil von Erzählungen.

All dies spielte den Behörden in die Hand. Sie suchten regelrecht nach Verfehlungen, schrieben dann ein Dokumente über etwas, was nicht stimmte, die Akten wurden weiter gegeben oder auch nicht! Sie hatten immer 3 - 4 Monaten, bis es beim Empfänger angekommen war. In all meinen Akten habe ich dieses System festgestellt. Eine Behördenschlamperei sondergleichen. Dazu ging nie eine Kopie an meinen Vater. Er wurde aussen vorgelassen, hatte keine Rechte und man behandelte ihn wie der letzte Dreck. 

Ich bin nun eine geraume Zeit auf der Suche nach meiner Vergangenheit, was mit mir passierte. Denn ich hatte nur meine Alpträume, meine Erinnerungen und vom Erzählen her und eben dieses eine Originaldokument von meiner Mutter. So fing alles an.  Jedoch legten mir genau diese Behörden in all den Jahren viele Steine in den Weg. Akten wurden mir vorenthalten und Sie logen alle weiter. Obwohl ich diese schon längst hätte bekommen müssen. Da die Verjährung von 30 Jahren abgelaufen war.

Dass dies bewusst gemacht wurde, las ich
in einem Zeitungsartikel während der Zeit dieser Wiedergutmachung, was keine ist. Dazu letztes Jahr in ein Protokoll einer BJ Sitzung, wo doch eine anwesende Person
tatsächlich fragt: Welche Akten dürfen wir überhaupt herausgeben.

Ich habe heute erst ein Bruchteil von all dem, was damals passierte und Ihr die in unsere Homepage schauen, sehen nur ein Teil. Mein Teil dieses düsteren Schweizer Kapitel. Es waren tausende von Kindern, zu viele sind schon gestorben aber auch zu viele von Ihnen leben bis heute mit dieser unendlichen erlogenen Lügen von Ihrem eigenen Land, wo Sie geboren wurden.

Als unschuldiges Kind mit einer Strafe aus einem Lügenkonstrukt aufgebaut, zu Leben, dass einem fast erschlägt. So sehr sind diese Seelischen und Körperlichen schmerzen von uns allen immer noch zu oft !!!!


Wir Kinder waren damals für Behörden und Institutionen ein gutes Geschäft. Was meinen Eltern und schlussendlich auch mit meinen Grosseltern passierte. Steht in meinen Akten nur einen Bruchteil davon, wie sehr dieses System Menschen, die nicht in ihre Norm passten, uns Kinder wegnahmen. Eugenik und Rassenhygiene, da war die Schweiz ein Vorreiter. 

Wir waren das grosse Geschäft. Kinder den Eltern wegzunehmen. Dass mein Vater ein italienischer Gastarbeiter war. Meine Mutter hinter dem Rücken eines Beamten als Kind schon unter Vormundschaft gestellt wurde, ohne dass Ihre Eltern je etwas unterschrieben haben. Dazu kam in dieser Gerichtszeit meine Grossmutter, ihre Mutter. war geschieden. Ich denke, da kommt noch viel mehr dazu, was ich noch nicht weiss. Eine Rolle gespielt haben könnte das meine Grosseltern beide vor ihrer Volljährigkeit keine Eltern mehr hatten. Mein Grossvater, dass weiss ich hatte einen Beistand. Meine Grossmutter, so meinet ich auch. (Kriegs und Nachkriegsjahre) Was noch alles dazu kmmt, habe Sie leider viel zu wenig darüber gesprochen. Ich kenne nur ein Bruchteil von Erzählungen.

All dies spielte den Behörden in die Hand. Sie suchten regelrecht nach Verfehlungen, schrieben dann ein Dokumente über etwas, was nicht stimmte, die Akten wurden weiter gegeben oder auch nicht! Sie hatten immer 3 - 4 Monaten, bis es beim Empfänger angekommen war. In all meinen Akten habe ich dieses System festgestellt. Eine Behördenschlamperei sondergleichen. Dazu ging nie eine Kopie an meinen Vater. Er wurde aussen vorgelassen, hatte keine Rechte und man behandelte ihn wie der letzte Dreck. 

Ich bin nun eine geraume Zeit auf der Suche nach meiner Vergangenheit, was mit mir passierte. Denn ich hatte nur meine Alpträume, meine Erinnerungen und vom Erzählen her und eben dieses eine Originaldokument von meiner Mutter. So fing alles an.  Jedoch legten mir genau diese Behörden in all den Jahren viele Steine in den Weg. Akten wurden mir vorenthalten und Sie logen alle weiter. Obwohl ich diese schon längst hätte bekommen müssen. Da die Verjährung von 30 Jahren abgelaufen war.

Dass dies bewusst gemacht wurde, las ich
in einem Zeitungsartikel während der Zeit dieser Wiedergutmachung, was keine ist. Dazu letztes Jahr in ein Protokoll einer BJ Sitzung, wo doch eine anwesende Person
tatsächlich fragt: Welche Akten dürfen wir überhaupt herausgeben.

Ich habe heute erst ein Bruchteil von all dem, was damals passierte und Ihr die in unsere Homepage schauen, sehen nur ein Teil. Mein Teil dieses düsteren Schweizer Kapitel. Es waren tausende von Kindern, zu viele sind schon gestorben aber auch zu viele von Ihnen leben bis heute mit dieser unendlichen erlogenen Lügen von Ihrem eigenen Land, wo Sie geboren wurden.

Als unschuldiges Kind mit einer Strafe aus einem Lügenkonstrukt aufgebaut, zu Leben, dass einem fast erschlägt. So sehr sind diese Seelischen und Körperlichen schmerzen von uns allen immer noch zu oft !!!!


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