Trotzdem muss man vor Augen halten ...

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 ...

Trotzdem muss man vor Augen halten, dass viele Menschen solch schlechte Erfahrungen in ihrer Kindheit erlebten und es auch viele gibt, die es nirgends besser haben konnten als zu Hause. Auch ich weiss, dass ich nicht die einzige bin mit solchen Erfahrungen. Aber trotzdem möchte ich die Geschichte meines bisherigen Lebens niederschreiben und hoffen, mit diesen Zeilen etwas für meine Zukunft zu tun. Schon im Mutterleib stand ich unter Vormundschaft. Meine Mutter hat sich minderjährig in einen Italiener verliebt und wurde Schwanger. In dieser Zeit war es ein Verbrechen, minderjährig unter Vormundschaft stehend, von einem „Tschingg“ ein a.e. Kind zur Welt zu bringen. Dann wie ein dritt Klasse Mensch im weiteren Leben behandelt wurde. Ein Bastard, ich ein ahnungsloser kleiner Wurm. Meine Mutter, eine „Liederliche“ Person, abgestempelt von der Gesellschaft. Als ich auf die Welt kam, ahnte ich noch nicht, dass ich mit vielen Problemen, die meine Mutter hatte, auch in Zukunft mitleiden musste. Aber ich glaube, dass ich schon im Bauch gemerkt habe wie kompliziert das Leben ist, denn ich kam ganze vier Wochen zu spät auf die Welt. In der wenigen Zeit, die ich seither bei meiner Mutter war, erzählte sie mir später: Dass meine Geburt sehr schwer war, ich verkehrt herum im Bauch lag und mit der Zange geholt werden musste. Bei einer Steissgeburt, hörte ich später sagen, hätte man es nicht immer leicht im Leben. Von meiner Seite her ist das auch so, aber es gibt vielleicht auch ausnahmen? Ganz sicher wusste ich schon dazumal, dass es auf dieser Welt manchmal sehr eigenartig zu und hergehen kann und das Leben ein einziger Kampf ist. Aber ich denke, das man auch gutes daraus lernen kann, viel Lachen und positives Denken. Dankbar im Leben sein und an seinem Glück auch selber etwas zu arbeiten.

Fortsetzung folgt ...

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Trotzdem muss man vor Augen halten, dass viele Menschen solch schlechte Erfahrungen in ihrer Kindheit erlebten und es auch viele gibt, die es nirgends besser haben konnten als zu Hause. Auch ich weiss, dass ich nicht die einzige bin mit solchen Erfahrungen. Aber trotzdem möchte ich die Geschichte meines bisherigen Lebens niederschreiben und hoffen, mit diesen Zeilen etwas für meine Zukunft zu tun. Schon im Mutterleib stand ich unter Vormundschaft. Meine Mutter hat sich minderjährig in einen Italiener verliebt und wurde Schwanger. In dieser Zeit war es ein Verbrechen, minderjährig unter Vormundschaft stehend, von einem „Tschingg“ ein a.e. Kind zur Welt zu bringen. Dann wie ein dritt Klasse Mensch im weiteren Leben behandelt wurde. Ein Bastard, ich ein ahnungsloser kleiner Wurm. Meine Mutter, eine „Liederliche“ Person, abgestempelt von der Gesellschaft. Als ich auf die Welt kam, ahnte ich noch nicht, dass ich mit vielen Problemen, die meine Mutter hatte, auch in Zukunft mitleiden musste. Aber ich glaube, dass ich schon im Bauch gemerkt habe wie kompliziert das Leben ist, denn ich kam ganze vier Wochen zu spät auf die Welt. In der wenigen Zeit, die ich seither bei meiner Mutter war, erzählte sie mir später: Dass meine Geburt sehr schwer war, ich verkehrt herum im Bauch lag und mit der Zange geholt werden musste. Bei einer Steissgeburt, hörte ich später sagen, hätte man es nicht immer leicht im Leben. Von meiner Seite her ist das auch so, aber es gibt vielleicht auch ausnahmen? Ganz sicher wusste ich schon dazumal, dass es auf dieser Welt manchmal sehr eigenartig zu und hergehen kann und das Leben ein einziger Kampf ist. Aber ich denke, das man auch gutes daraus lernen kann, viel Lachen und positives Denken. Dankbar im Leben sein und an seinem Glück auch selber etwas zu arbeiten.

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