Viel mehr als ein Trauma
Frau Margrith Steinmann von der Gemeinde Horw LU war ab 1965/66 bis
1983 meine Vormünderin, Fürsorgerin, Armenpflegerin. Sie Log sich eine
Geschichte zu Recht bis dies 1980/81 ans Tageslicht kam. Dann liess sie mich
Fallen wie eine heisse Kartoffel. Zwei Jahre bevor ich volljährig wurde. Unter
Vormundschaft stand ich noch 2 Jahre weiter. Jedoch eine wirkliche Hilfe bekam ich keine mehr. Sie beutete mich finanziell noch aus.
Als ich 20 wurde hat Sie nicht einmal meine Krankenkasse, die Sie bis dato als Kind abrechnete, an die Kasse oder bei mir gemeldet. Dass ich nun als Erwachsene gelte. Zahlte Jahre lang für ein Kind, bis ich meine Mandeln wegen hohem Fieber und Angina, entfernen musste. So begann meine Schuldenfalle. Sie wäre in der Pflicht gewesen, bei mir die Mandeln schon mit 7 Jahren herauszunehmen. Weil ich desswegen viel Krank war. Jedoch in meiner ganzen Kindheit vernachlässigte Sie meine gesundheitlichen Probleme. Billig oder Gratis musste ich gehalten werden.Das a.e. Kind ein Bastard.
Mit dem Erreichen meines 20 Lebensjahr hätte Sie mir meine Halbwaisenrente von 10'000 Fr. geben müssen. Das wusste ich leider viel zu spät. Erst nach 5 Jahren durch Zufall. Obwohl ich eigentlich
gar nie eine Halbwaise war. Bei tausenden von uns Kindern wurde dies so angewendet. Gewisse wurden auf dem Papier sogar Vollwaisen. Wir Kinder
waren nichts anderes als eine sehr gute Geldquelle. An uns verdienten
die Gemeinden, Kantone und der Schweizer Staat schon damals Millionen.
Für Sie waren wir nie Menschen. Wohin meine Halbwaisenrente ging …. das überlasse ich Euch Leser. Kann mir vorstellen wer dies genommen hat.
Des guten nicht genug schrieb Sie mir auch noch vor, was für eine Lehre ich machen musste. Versprach mir ein Stipendium (Aktenkundig und schon hier in die Homepage im Kanton Luzern hinein gestellt) Auch das war eine Lüge. Sie zögerte mein Schulabschluss um 1 Jahr hinaus. Sagte mir die Vorpraktikum seine Obligatorisch, was auch nicht stimmte. Ich solle so viel Geld wie möglich Sparen, was ich tat und ersparte mir 7000 Fr. Dieses Geld wäre eigentlich für meinen Start ins Leben nach der Lehre gewesen. In diesen 2 Jahren Ausbildung wurde das Geld 1 Jahr lang hinter meinem Rücken abgezogen und ich bekam für mich 120 Fr. pro Monat. Obwohl ich erstaunt war, dass die anderen fast 800 Fr. pro Monat bekamen. 1 Jahr davon hatte ich 0 Fr. pro Monat. Erst nach vielen Jahren als ich das Dokument von der AHV las, was ich schon einbezahlt habe, wurde ich stutzig. Sie machte diesen Deal hinter dem Rücken von mir mit diesen Klosterfrauen im Internat, wo ich meine Ausbildung machen musste. Nach abschluss der Leher stand ich 1985 ohne Wohnung und Geld da! Ich hatte nichts. Um zu überleben musste ich Schulden machen, die ich über zu vielen Jahren abzahlen musste. Ich war sich kein Einzelfall.
Das hier erzählte, ist nur ein Bruchteil vom ganzen.Was die Schweiz gegen aussen immer Human - Humanität nennt, dieses Wort finde ich ein Hohn ihm Wissen, was Sie mit uns damals machten.
Meine Traumata ist gleichzustellen einem Kriegstrauma !!!
Eine Aufarbeitung - ein Hohn ...
Eine Entschuldigung - ein Witz ...
Rehabilitiert - schon gar nicht ...
Wieder - gut gemacht - kann man NIE mehr ...
All dies wäre für mich richtig. Wenn ich Sie anzeigen könnte, für all die Verbrechen die sie an mir, meiner Mutter und meinem Vater machten.
Heute schäme ich mich für die Schweiz weil Sie bis heute für uns Opfer mit unseren Folgeschäden im Stich lässt.