Würde mich jemanden fragen warum dies so ist …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …


Würde mich jemanden Fragen warum dies so ist, dann muss ich ihm antworten, weil die Erwachsenen immer schon das Beste für sich wollten. Oder habt ihr schon mal gehört, dass ein Kind von der ersten Stunde seines Lebens fähig ist sich von alleine zu behaupten. Ich finde nicht, aber mit etwa zehn, zwölf Jahren ist es schon fähig zu sagen, wo es ihm besser gefällt und was ihm Freude bereitet und was nicht. Dies hat sich in den letzten Jahren auch gewandelt, zum Glück. Es wird immer mehr zugunsten des Kindes entschieden, was ja auch endlich Zeit ist. Jedoch jedes Schicksal ist individuell und meines ist für mich manchmal wie in einem Traum. Gerne würde ich erwachen und merken, dass die Welt in Ordnung sei. Aber man wird älter und lernt damit zu leben, trotzdem lässt einem das Gefühl manchmal nicht los, dass man von einem anderen Stern kommt. Da gibt es doch noch ein Gott, fragt man sich. Warum gönnt er mir nicht auch eine Scheibe vom Glück! Wobei ich herausgefunden habe, dass Glück relativ ist! Man kann daran Arbeiten oder man ist sein ganzes Leben lang unglücklich. Auf jeden Fall hat jeder Mensch meiner Ansicht nach Anrecht auf etwas Glück. Auch möchtest du gerne die guten Seiten des Lebens kennenlernen. Du hast ja eine harte Erziehung genossen und weist das oft auch Kinder, die bei Ihren Eltern aufwachsen, ein sehr, ja manchmal sogar noch eine schlimmere Kindheit hatten, als du selber. Aber weisst du, das schlimmste ist, du kannst ein Leben lang nicht verstehen, was Liebe ist, weil du es in den ersten zwanzig Jahren deines Lebens nie gehabt hast, und es dann auch schwierig ist es zu lernen. Geben oder nehmen, du möchtest es gerne lernen, aber wie, wenn es dir nie jemand gezeigt hat.



Fortsetzung folgt …

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Würde mich jemanden Fragen warum dies so ist, dann muss ich ihm antworten, weil die Erwachsenen immer schon das Beste für sich wollten. Oder habt ihr schon mal gehört, dass ein Kind von der ersten Stunde seines Lebens fähig ist sich von alleine zu behaupten. Ich finde nicht, aber mit etwa zehn, zwölf Jahren ist es schon fähig zu sagen, wo es ihm besser gefällt und was ihm Freude bereitet und was nicht. Dies hat sich in den letzten Jahren auch gewandelt, zum Glück. Es wird immer mehr zugunsten des Kindes entschieden, was ja auch endlich Zeit ist. Jedoch jedes Schicksal ist individuell und meines ist für mich manchmal wie in einem Traum. Gerne würde ich erwachen und merken, dass die Welt in Ordnung sei. Aber man wird älter und lernt damit zu leben, trotzdem lässt einem das Gefühl manchmal nicht los, dass man von einem anderen Stern kommt. Da gibt es doch noch ein Gott, fragt man sich. Warum gönnt er mir nicht auch eine Scheibe vom Glück! Wobei ich herausgefunden habe, dass Glück relativ ist! Man kann daran Arbeiten oder man ist sein ganzes Leben lang unglücklich. Auf jeden Fall hat jeder Mensch meiner Ansicht nach Anrecht auf etwas Glück. Auch möchtest du gerne die guten Seiten des Lebens kennenlernen. Du hast ja eine harte Erziehung genossen und weist das oft auch Kinder, die bei Ihren Eltern aufwachsen, ein sehr, ja manchmal sogar noch eine schlimmere Kindheit hatten, als du selber. Aber weisst du, das schlimmste ist, du kannst ein Leben lang nicht verstehen, was Liebe ist, weil du es in den ersten zwanzig Jahren deines Lebens nie gehabt hast, und es dann auch schwierig ist es zu lernen. Geben oder nehmen, du möchtest es gerne lernen, aber wie, wenn es dir nie jemand gezeigt hat.



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