Weihnachtszeit – Festtage

Wenn ich zurückdenke an die Weihnachtszeit, die darauf folgenden Festtage so habe ich sehr gemischte Gefühle. Erinnerungen an die vielen schlichten Weihnachtsbäume und an das feine Essen, die vielen Päckli die ich in dieser Zeit bekam. Im Kinderheim durfte man an diesem Abend sogar so viel Fleisch und Guezli essen wie man konnte. Was normal nicht üblich war.

Die Vorfreude der Weihnachtswünsche von diesen Katalogen, der eine war vom Franz Karl Weber. Wir durften einen Wunschzettel machen. Die guten Kinder bekamen ihre Wünsche, ich jedoch nie. Obwohl meine Mutter wusste, was ich mir, so wünschte. Sie mir jeden Wunsch erfüllen wollte und doch nicht durfte. Mein Wunschzettel wurde immer zensiert. Die Tanten schrieben vor, was Sie mir schenken durfte.

Bevor es das Weihnachtsessen und Geschenke gab, musste jedes Kind etwas aufsagen oder auf der Flöte spielen. Danach kam diese langweilige lange Geschichte aus der Bibel, die die Tante immer erzählte. 

Für mich das Schlimmste, ich bekam so viele Päckli per Post zugesendet von all den Orten, wo ich überall einmal war. Mit den Jahren immer mehr. Am Weihnachtsabend durfte ich jedoch nur 2-3 öffnen. Alle anderen musste ich dann nach den Weihnachtsferien in einer Ecke verteilt über ein paar Tage alleine aufmachen. Die Tante sagte, es wäre besser so.

Meine Weihnachtsferien mit Silvester verbrachte ich dann bei dieser Familie im Urnerland. Skifahren und mit vielen Besuchen bei deren Verwandten. Feinem essen, Geschenke und wirklich schöne Stunden. Für mich als Kind damals, jedes Jahr für eine kurze Zeit so etwas wie eine Familie zu haben, die ich nie hatte.

Denkt einmal darüber nach und schätzt das, was ihr habt, denn es hat nicht jeder eine Familie, viele sind in dieser Zeit alleine.

Wenn ich zurückdenke an die Weihnachtszeit, die darauf folgenden Festtage so habe ich sehr gemischte Gefühle. Erinnerungen an die vielen schlichten Weihnachtsbäume und an das feine Essen, die vielen Päckli die ich in dieser Zeit bekam. Im Kinderheim durfte man an diesem Abend sogar so viel Fleisch und Guezli essen wie man konnte. Was normal nicht üblich war.

Die Vorfreude der Weihnachtswünsche von diesen Katalogen, der eine war vom Franz Karl Weber. Wir durften einen Wunschzettel machen. Die guten Kinder bekamen ihre Wünsche, ich jedoch nie. Obwohl meine Mutter wusste, was ich mir, so wünschte. Sie mir jeden Wunsch erfüllen wollte und doch nicht durfte. Mein Wunschzettel wurde immer zensiert. Die Tanten schrieben vor, was Sie mir schenken durfte.

Bevor es das Weihnachtsessen und Geschenke gab, musste jedes Kind etwas aufsagen oder auf der Flöte spielen. Danach kam diese langweilige lange Geschichte aus der Bibel, die die Tante immer erzählte. 

Für mich das Schlimmste, ich bekam so viele Päckli per Post zugesendet von all den Orten, wo ich überall einmal war. Mit den Jahren immer mehr. Am Weihnachtsabend durfte ich jedoch nur 2-3 öffnen. Alle anderen musste ich dann nach den Weihnachtsferien in einer Ecke verteilt über ein paar Tage alleine aufmachen. Die Tante sagte, es wäre besser so.

Meine Weihnachtsferien mit Silvester verbrachte ich dann bei dieser Familie im Urnerland. Skifahren und mit vielen Besuchen bei deren Verwandten. Feinem essen, Geschenke und wirklich schöne Stunden. Für mich als Kind damals, jedes Jahr für eine kurze Zeit so etwas wie eine Familie zu haben, die ich nie hatte.

Denkt einmal darüber nach und schätzt das, was ihr habt, denn es hat nicht jeder eine Familie, viele sind in dieser Zeit alleine.

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