Wir leben in einer Schweiz, wo Täter bis heute Geschütz werden!

Das im 21 Jahrhundert ein sexueller Missbrauch in der Schweiz immer noch schöngeredet wird, macht mich stink wütend.

Vor allem, dass unser Rechtssystem in der Schweiz die Täter schützt und Sie mit Samthandschuhen behandelt. Dazu kommen unsere Medien, die die Täter in ihren Artikeln huldigen, als ob es etwas ganz natürliches ist!

Die Opfer werden zu schuldigen gemacht und werden somit wieder zu Opfer. Vor allem wenn es sich um volljährige Menschen handelt. Den Tätern gibt man somit einen Freipass. Dieser Freipass geht auf Kosten von Euren Kindern da draussen. Sie sind es, die seit zu vielen Jahren darunter leiden. Ein jedes einzelne ... wenn man schon Erwachsenen nicht glaubt, warum sollte man den Kindern glauben?!

Als Missbrauchsopfer in der Kindheit wusste ich nicht, was gut oder schlecht war. Warum wohl? Weil den Erwachsenen war es scheiss egal. Diese Erwachsenen waren die Gesellschaft von früher und diese Gesellschaft von früher schaute immer noch zu. Wenn ich dann noch in einem Artikel solches lese:

„Was vor 30 Jahren, als das Sexualstrafrecht in Kraft trat, noch einigermassen entschuldbares Verhalten war, ist es heute nicht mehr, und das sollte sich auch im Gesetz widerspiegeln“

Vor 30 Jahren, aha ... ich, wurde zwischen 1968 bis 1977 immer wieder Missbraucht! Das hiesse es war zuvor also gut und Recht!? Da kommt mir echt die Galle hoch, denn hier nimmt man das, was früher wahr noch in Schutz.

Was widerspiegelt ein Gesetz?  Merkt Ihr eigentlich noch, wie ihr all dies nur immer schönredet! Anstatt zu handeln, weiter zuschaut und somit alle Mittäter sind.

Kommt einmal in meine Albträume, die mich heute mit 58 Jahren immer noch plagen. Von meinen Tätern / Täterinnen sind noch ein paar am Leben und ihr da draussen meint, die machen nicht weiter?!

Die Missbräuche an mir sind gesetzlich verjährt. Ich war ein Kind und für sehr viele Freiwild.

Schämt Euch alle da draussen, die etwas bewirken könnten.

Nicht mit Reden, sondern mit Taten.

Das im 21 Jahrhundert ein sexueller Missbrauch in der Schweiz immer noch schöngeredet wird, macht mich stink wütend.

Vor allem, dass unser Rechtssystem in der Schweiz die Täter schützt und Sie mit Samthandschuhen behandelt. Dazu kommen unsere Medien, die die Täter in ihren Artikeln huldigen, als ob es etwas ganz natürliches ist!

Die Opfer werden zu schuldigen gemacht und werden somit wieder zu Opfer. Vor allem wenn es sich um volljährige Menschen handelt. Den Tätern gibt man somit einen Freipass. Dieser Freipass geht auf Kosten von Euren Kindern da draussen. Sie sind es, die seit zu vielen Jahren darunter leiden. Ein jedes einzelne ... wenn man schon Erwachsenen nicht glaubt, warum sollte man den Kindern glauben?!

Als Missbrauchsopfer in der Kindheit wusste ich nicht, was gut oder schlecht war. Warum wohl? Weil den Erwachsenen war es scheiss egal. Diese Erwachsenen waren die Gesellschaft von früher und diese Gesellschaft von früher schaute immer noch zu. Wenn ich dann noch in einem Artikel solches lese:

„Was vor 30 Jahren, als das Sexualstrafrecht in Kraft trat, noch einigermassen entschuldbares Verhalten war, ist es heute nicht mehr, und das sollte sich auch im Gesetz widerspiegeln“

Vor 30 Jahren, aha ... ich, wurde zwischen 1968 bis 1977 immer wieder Missbraucht! Das hiesse es war zuvor also gut und Recht!? Da kommt mir echt die Galle hoch, denn hier nimmt man das, was früher wahr noch in Schutz.

Was widerspiegelt ein Gesetz?  Merkt Ihr eigentlich noch, wie ihr all dies nur immer schönredet! Anstatt zu handeln, weiter zuschaut und somit alle Mittäter sind.

Kommt einmal in meine Albträume, die mich heute mit 58 Jahren immer noch plagen. Von meinen Tätern / Täterinnen sind noch ein paar am Leben und ihr da draussen meint, die machen nicht weiter?!

Die Missbräuche an mir sind gesetzlich verjährt. Ich war ein Kind und für sehr viele Freiwild.

Schämt Euch alle da draussen, die etwas bewirken könnten.

Nicht mit Reden, sondern mit Taten.

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