Zu dieser Zeit, im Herbst 1965 …

Weiter mit meiner Autobiografie von 1996 …  

Zu dieser Zeit, im Herbst 1965 war meine Mutter in Walzenhausen AR in der Psychiatrie, sagte sie mir. In einem Dokumente das ich habe, stand Sie sei für ein Jahr im Töchterheim Sonnenberg Walzenhausen gewesen. Jedoch war sie drei Jahre dort, wie ich nach Abklärungen mit dieser Gemeinde herausfand. Dass Sie an beiden Orten, im Töchterheim und in einer Psychiatrie war, kann gut sein. Meine Mutter wurde 10 Jahre lang von unserer Vormünderin herumgeschubst und ich kam damals wieder an einen anderen Ort zu einer Pflegefamilie, die Pflege -Adoptierte und eigene Kinder hatte. Ich konnte mich, so erzählte mir meine Mutter, bei dieser neuen Familie in Menziken AG nicht integrieren, habe mich schlecht verhalten, konnte mich nicht unterordnen, war unerzogen, frech und wäre sogar böse gewesen. Dies alles sagte unsere Vormünderin zu meiner Mutter. Sie spielte das Spiel der Lügen weiter, wie schon zuvor, als Sie mich ohne Voranmeldung bei diesem jungen Ehepaar in Kanton Bern abholte und meiner Mutter erzählte, es sei ein älteres Ehepaar gewesen. In meinen Erinnerungen an Menziken hatte ich tolle Spielkameraden und hatte es gut dort. Jedoch holte mich meine Vormünderin nach sechs Monaten wieder dort ab. Sie sagte meiner Mutter, es wurde so schlimm, dass es nicht mehr ging und die Familie erwartete noch ein drittes eigenes Kind. Ich habe mich nie an so etwas erinnert, meinte es war ein Hund gewesen. Man hätte mich als Pflegekind dort lassen können, wie zuvor bei diesem Jungen Ehepaar. Aber es schien so, als gönne mir meine Vormünderin nichts Gutes. Sie brachte mich von dort in das Kinderheim Lutisbach im Kanton Zug. Als ich meinen Kinderheimbericht, den ich angefordert hatte, durchlas, stand darin: Dass mich meine Pflegemutter, wo ich in Menziken war, wegen gesundheitlichen Problemen weggeben musste. Kurz nach dem Heimeintritt wurde ich krank und musste zum Arzt. Da kam der Heimtante in den Sinn, dass Sie mich ein krankes Kind nach Braunwald mit einer mir fremden Person mitgab. Obwohl meine Pflegemutter von Menziken, die ich schon kannte, anbot, dass ich in den Ferien wieder zu Ihr kommen konnte. Das stand im Heimbericht. Ich war gerade einmal einen Monat in diesem Kinderheim, da musste ich über die kommenden drei Jahren nach Braunwald in weitere Kinderheime und einer Privatfamilie an Wochenenden und Ferien gehen.

Dort fingen die sexuellen Missbräuche, an die ich mich erinnern kann, an. Es war ein etwas älterer Pfarrer und auch ein weiterer älterer Herr, vor dem ich schreckliche Angst hatte. Ich war da noch nicht ganz vierjährig.

Fortsetzung folgt …

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Zu dieser Zeit, im Herbst 1965 war meine Mutter in Walzenhausen AR in der Psychiatrie, sagte sie mir. In einem Dokumente das ich habe, stand Sie sei für ein Jahr im Töchterheim Sonnenberg Walzenhausen gewesen. Jedoch war sie drei Jahre dort, wie ich nach Abklärungen mit dieser Gemeinde herausfand. Dass Sie an beiden Orten, im Töchterheim und in einer Psychiatrie war, kann gut sein. Meine Mutter wurde 10 Jahre lang von unserer Vormünderin herumgeschubst und ich kam damals wieder an einen anderen Ort zu einer Pflegefamilie, die Pflege -Adoptierte und eigene Kinder hatte. Ich konnte mich, so erzählte mir meine Mutter, bei dieser neuen Familie in Menziken AG nicht integrieren, habe mich schlecht verhalten, konnte mich nicht unterordnen, war unerzogen, frech und wäre sogar böse gewesen. Dies alles sagte unsere Vormünderin zu meiner Mutter. Sie spielte das Spiel der Lügen weiter, wie schon zuvor, als Sie mich ohne Voranmeldung bei diesem jungen Ehepaar in Kanton Bern abholte und meiner Mutter erzählte, es sei ein älteres Ehepaar gewesen. In meinen Erinnerungen an Menziken hatte ich tolle Spielkameraden und hatte es gut dort. Jedoch holte mich meine Vormünderin nach sechs Monaten wieder dort ab. Sie sagte meiner Mutter, es wurde so schlimm, dass es nicht mehr ging und die Familie erwartete noch ein drittes eigenes Kind. Ich habe mich nie an so etwas erinnert, meinte es war ein Hund gewesen. Man hätte mich als Pflegekind dort lassen können, wie zuvor bei diesem Jungen Ehepaar. Aber es schien so, als gönne mir meine Vormünderin nichts Gutes. Sie brachte mich von dort in das Kinderheim Lutisbach im Kanton Zug. Als ich meinen Kinderheimbericht, den ich angefordert hatte, durchlas, stand darin: Dass mich meine Pflegemutter, wo ich in Menziken war, wegen gesundheitlichen Problemen weggeben musste. Kurz nach dem Heimeintritt wurde ich krank und musste zum Arzt. Da kam der Heimtante in den Sinn, dass Sie mich ein krankes Kind nach Braunwald mit einer mir fremden Person mitgab. Obwohl meine Pflegemutter von Menziken, die ich schon kannte, anbot, dass ich in den Ferien wieder zu Ihr kommen konnte. Das stand im Heimbericht. Ich war gerade einmal einen Monat in diesem Kinderheim, da musste ich über die kommenden drei Jahren nach Braunwald in weitere Kinderheime und einer Privatfamilie an Wochenenden und Ferien gehen.

Dort fingen die sexuellen Missbräuche, an die ich mich erinnern kann, an. Es war ein etwas älterer Pfarrer und auch ein weiterer älterer Herr, vor dem ich schreckliche Angst hatte. Ich war da noch nicht ganz vierjährig.

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