Mein Name ist Manuela Betschart / Serretti geb.1963 ich wurde im Bauch meiner Mutter durch Sie, wir beide ohne Grund, administrativ versorgt bis ich 20 Jahre alt war.  Da meine Mutter schon versorgt wurde, gehöre ich zur Generation danach von dieser fürsorgerischen Zwangsmassnahmen in der Schweiz.


Meine  Vormünderin, Fürsorgerin, Armenpflegerin  (war auch die Vormünderin meiner Mutter und CH Schwester) hat mich dazu noch  finanziell ausgebeutet.  Involviert waren Behörden, Kirchen, Institutionen, private Personen. Sie alle haben Straftaten im Sinne fürsorgerischer Zwangsmassnahmen an uns angerichtet.

Körperliche, psychische, physische Gewalt, sexuelle Missbräuche und vieles mehr begleiteten mich durch meine Kindheit. Ich, die zweite Generation von einer damals minderjährigen reformierten Mutter, hat Sie mich in einem katholischen Kanton, das a. e. Kind ein Bastard zur Welt gebraucht.

Obwohl mein Vater ein  Italiener (Gastarbeiter) die Vaterschaft anerkannte, behandelt Sie ihn wie ein Verbrecher ohne Rechte. Er wurde von der Fremdenpolizei aus der Schweiz gejagt.

1996 fing, ich an meine Wurzeln zu suchen, fand mein Vater mit seiner Familie 1997 in Italien.

2013 holte mich definitiv die ganze Vergangenheit ein, die Welt stand still, nichts ging mehr. Stand vor einer grauen Wand. Fiel in ein tiefes Loch. Es brauchte sehr viel Mut, Kraft und Überwindung, mich bei der Opferhilfe zu melden, dort wurde ich zum ersten Male ernst genommen. 

Das Rechte an den Bildern: Alles, was ich nicht persönlich fotografiert habe. Dazu gehören Postkarten und Fotos von Heime, Institutionen, Personen, die ich erworben, gekauft oder in meinem Besitz sind, habe ich das Recht am Bild im Vorfeld schriftlich abgeklärt und bekommen, mit Copyright 2020/2021 und der Quellenangabe hier hineingestellt.

Mit dieser Homepage wollen wir etwas bewirken. Gegen das Vergessen, was der Schweizer Staat an vielen Tausenden anderen Kindern und Jugendlichen anrichteten. Wir alle, nicht nur ich, leben mit diesen Folgeschäden. 

Das Kopieren des Textes meiner Autobiografie, die ich seit dem 31.7.2022 nun in mein Blog stelle, ist wie alles andere auch (ausser alle Links) verboten. Ansonsten werde ich rechtlich dagegen vorgehen.

Manuela und Webmaster, wir sind anerkannte Opfern in Bern.